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Das grosse Finale um den Titel

Þ25 April 2018, 11:29
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Nachdem der EHC Red Bull München am Dienstagabend bei den Eisbären Berlin den Serienausgleich zum 3:3 hinnehmen musste, geht es am Donnerstagabend (26. April | 19.30 Uhr ) im Olympia-Eisstadion in ein entscheidendes Spiel 7. „Es ist das große Finale um den Titel. Ganz Eishockey-Deutschland freut sich drauf – und wir uns auch“, sagt Patrick Hager. Die Partie war bereits gestern Abend in weniger als zehn Minuten restlos ausverkauft; es gibt keine Tickets mehr.

„Jede Strafe raubt der Mannschaft Kraft“

Am Dienstag mussten sich die Red Bulls in Spiel sechs der Best-of-Seven-Serie in Berlin mit 3:5 geschlagen geben. „Die Eisbären waren in den entscheidenden Situationen einen Schritt schneller“, so Hager. Das sieht auch Kapitän Michael Wolf so: „Sie kamen etwas frischer aufs Eis und waren am Dienstag die bessere Mannschaft. Deshalb haben sie gewonnen.“ Viele Strafzeiten machten es den Münchnern zusätzlich schwer. „Wir haben zu viele Strafen genommen. In den Playoffs ist es entscheidend, von der Strafbank wegzubleiben. Denn jede Strafe raubt der Mannschaft Kraft“, sagt Hager.

„Haben uns auf eine lange Serie vorbereitet“

Trainer Don Jackson richtet seinen Blick nun auf die entscheidende siebte Partie: „Das Positive ist, dass meine Mannschaft nie aufgegeben hat. Nun werden wir uns gut auf Donnerstag vorbereiten.“ Das Selbstvertrauen ist bei den Bayern nach wie vor vorhanden: „Wir wissen, dass wir eine super Mannschaft haben. Deshalb gehen wir sehr zuversichtlich in Spiel 7“, so Wolf. „Keiner hat gedacht, dass wir mit 4:0 oder 4:1 durch die Serie marschieren. Dementsprechend haben wir uns von Beginn an auf eine lange Serie vorbereitet“, fügt Hager an.

„Jetzt haben wir den großen Showdown“

Der 29-Jährige blickt positiv nach vorne: „Jetzt haben wir den großen Showdown, aber wir haben den Heimvorteil. Und mit unseren Fans im Rücken wollen wir ein großes Spiel abliefern.“ Dass Berlin die letzten beiden Partien für sich entscheiden konnte, spielt für Wolf eine untergeordnete Rolle: „Vielleicht haben die Eisbären das Momentum gerade auf ihrer Seite. Aber wenn wir gut aus der Kabine kommen, dann kann sich das ganz schnell drehen.“ Der 37-Jährige gibt die Marschroute vor: „Wir müssen die Berliner sofort unter Druck setzen und sie so zu Fehlern zwingen.“

 

eishockey.net/ PM EHC Red Bull München


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