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Das Team braucht noch ein bisschen Zeit

Gerrit Ackers spricht Klartext

Þ08 Oktober 2021, 00:35
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Grefrather EG
Grefrather EG

In den ersten beiden Vorbereitungsspielen auf fremdem Eis hatte die GEG gegen die Liga-Konkurrenten aus Solingen (3:7) und Neuss (1:9) jeweils das Nachsehen. Neben einigen positiven Ansätzen wurde für Coach Gerrit Ackers auch noch die eine oder andere Schwachstelle deutlich. Am kommenden Samstag möchte das Team von der Niers in eigener Halle das letzte Testspiel gegen die Grizzlies vom Aachener EC positiv gestalten.

„Nach der 18-monatigen Corona bedingten Zwangspause sind wir erwartungsgemäß noch nicht da, wo wir als Team gerne sein wollen“, zieht Gerrit Ackers ein erstes Fazit nach den beiden deutlichen Testspiel-Niederlagen der vergangenen Wochen. Dabei möchte er diese Spiele als das bewerten was sie sind: Tests.

„Beim Spiel in Solingen haben einige Dinge schon gut geklappt, obwohl wir erst ein paar Stunden vorher das erste Training auf eigenem Eis hatten. Jedoch hat man gesehen, dass das Zusammenspiel in den einzelnen Reihen noch nicht perfekt passte“, so Ackers. Die Niederlage in Neuss am vergangenen Freitag fiel nach seinem Geschmack mit 1:9 ein paar Tore zu deutlich aus. „Wir haben noch viele individuelle Fehler gemacht und auch die Kraft war am Ende gegen eine stark spielende Neusser Mannschaft weg. Dazu ist es uns nicht gelungen, unsere eigenen Möglichkeiten besser zu nutzen.“ 

Dass die Blau-Gelben mit jeder weiteren Trainingseinheit besser in die Spur kommen, davon ist der GEG-Trainer überzeugt: „Die Jungs haben bislang viel und hart trainiert. Das Team braucht noch ein wenig Zeit“.

Bereits am kommenden Samstag, 09.10. soll im letzten Vorbereitungsspiel im Grefrather EisSport & EventPark gegen den Aachener EC der nächste Entwicklungsschritt getan und mit einem Erfolgserlebnis Selbstvertrauen getankt werden. Spielbeginn ist um 20.00 Uhr.

Für die Zuschauer gilt die sogenannte 3G-Regel. Bei Betreten der Halle ist ein Impfnachweis, Genesenennachweis oder ein negatives Testergebnis (max. 48 Std. alt) erforderlich. Dabei kann jeder Zuschauer gemäß „PAY WHAT YOU WANT“ für sich selbst den Eintrittspreis bestimmen.

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