ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Zurück zu der Nachricht

Sieg zum Jahresabschluss

Þ30 Dezember 2018, 19:49
Ғ756
ȭ
mannheim
Adler Mannheim

Die Adler Mannheim haben das letzte Spiel des Jahres 2018 gewonnen. Nach den Treffern von Luke Adam (2), Markus Eisenschmid und Phil Hungerecker feierte die Mannschaft von Cheftrainer Pavel Gross einen 4:1-Erfolg über die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven.

Nach zwei Niederlagen in Folge agierten die Adler gegen die Fischtown Pinguins von Beginn an konsequenter in der Defensive. Entsprechend mussten sich die Gäste ihre Chancen sehr hart erarbeiten. Brock Hooten vergab die beste Möglichkeit, als er einen Rückhandschuss aus dem Slot neben das Tor setzte (3.). Auf der anderen Seite vergaben David Wolf und Nico Krämmer den ersten Mannheimer Treffer (6.). Während Dennis Endras gegen Will Weber die Hilfe der Latte in Anspruch nahm (8.), war Luke Adam im Nachsetzen erfolgreich und erzielte am langen Pfosten stehend die 1:0-Pausenführung (14.).

In den zweiten 20 Minuten intensivierte Bremerhaven seine Angriffsbemühungen und so kamen Jan Urbas und Miha Verlic binnen weniger Sekunden zu zwei guten Möglichkeiten, die Endras allerdings entschärfen konnte (42.). Der erste konsequent zu Ende gespielte Angriff der Adler resultierte dagegen im 2:0. Ben Smith legte auf den mitgelaufenen Moritz Seider quer, dessen Schuss von Adam vor dem Tor entscheidend abgefälscht wurde (26.). Nur wenig später gelang Jan Urbas in Überzahl der Anschlusstreffer vom rechten Bullykreis (32.). Glück hatten die Adler, als Urbas von genau dieser Position kurz darauf ebenfalls in Überzahl den Pfosten traf.

In den ersten fünf Minuten des Schlussdrittels setzte sich Bremerhaven phasenweise powerplayartig im Drittel der Adler fest. Eine Strafe von Nicholas B. Jensen nahm den Gästen aber den Schwung aus den Segeln. Vor allem, weil Markus Eisenschmid nach nur zwei Sekunden vom Bully weg das 3:1 markierte (45). Von Cody Lampl mit einem starken Pass auf die Reise geschickt, vollendete Phil Hungerecker seinen Alleingang letztlich zum 4:1-Endstand (54.).

â
Anzeige
Anzeige