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Die Negativserie ist gestoppt – jetzt soll es endlich wieder aufwärts gehen! Der EV Landshut trifft am Freitag zum zweiten Mal innerhalb von sechs Tagen auf die Bayreuth Tigers. Spielbeginn im Tigerkäfig ist um 20 Uhr. Das letzte Heimspiel vor Weihnachten bestreiten die EVL-Cracks am Sonntag gegen den EHC Freiburg. Aufgrund des Finals der Fußball-Weltmeisterschaft beginnt das Spiel erst um 18.30 Uhr.
Die Lage: Der Jubel der Landshuter nach dem 6:1 gegen die Bayreuth Tigers am vergangenen Sonntag war groß – nach sechs Niederlagen in Folge hatten die Rot-Weißen endlich wieder einen Sieg gelandet, und der war auch noch hochverdient! Jetzt folgt direkt das Rückspiel gegen das Tabellenschlusslicht, das sich seit Montag im Trainingslager befand. Zudem hat die Mannschaft des neuen Trainers Rich Chernomaz mit Brandon Halverson einen neuen Goalie verpflichtet. Sonntagsgegner EHC Freiburg verzeichnete zwar drei Niederlagen aus den letzten vier Spielen, hat aber dreimal in Folge gepunktet und als Rangachter drei Punkte mehr auf dem Konto als der EVL.
Der Kader: Ob Torhüter Luka Gracnar nach seiner Verpflichtung direkt in den Kader für das Spiel gegen Bayreuth rutscht, ist noch offen. Tyson McLellan, Daniel Bruch und Andreé Hult fallen weiterhin aus. Ansonsten ist der EVL aber von gröberen Verletzungssorgen verschont geblieben. „Das liegt auch an der großartigen Arbeit von Athletiktrainer Adrian Schelenz“, betont Chefcoach Heiko Vogler.
Die Analyse von Heiko Vogler: „Das hat sich wirklich gut angefühlt. Jedem Einzelnen ist nach dem Sieg am Sonntag ein Stein vom Herzen gefallen. Das war ein Schritt in die richtige Richtung. Aber wir müssen jetzt dafür sorgen, dass das keine Eintagsfliege bleibt. Ich bin mir sicher, dass wir eine komplett andere Bayreuther Mannschaft sehen werden, als noch am Sonntag. Sie haben sich auch noch einmal verstärkt. Aber letztlich liegt es erstmal an uns, unsere Leistung abzurufen.“
