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DEG in Iserlohn und gegen Ingolstadt

Þ12 Januar 2018, 08:05
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Elf Spiele vor Saisonende steht die Düsseldorfer EG auf Rang Acht. Der Abstand zu Platz Fünf ist mit fünf Punkten gleichermaßen klein wie zum Elften. Nicht nur deshalb steht die DEG vor einem wichtigen Wochenende. Denn mit dem immer heißen Duell beim Sechsten Iserlohn Roosters (Freitag, 19.30 Uhr) und dem Heimspiel gegen den direkten Tabellennachbarn ERC Ingolstadt (Sonntag, 14 Uhr, ISS DOME) stehen Aufeinandertreffen mit direkten Konkurrenten auf dem Programm.

Ausgeglichen auf dem Weg Richtung Playoffs

Die Iserlohn Roosters spielen eine bemerkenswert ruhig souveräne Saison. Nach einem überhaupt nicht gelungenen Start in die Spielzeit inklusive Trainerwechsel von Jari Pasanen zu Rob Daum ging es zunächst steil nach oben bis in die Ränge, die zur direkten Qualifikation für die Playoffs qualifizieren. Und wer von einer Eintagsfliege ausging, sah sich getäuscht. Die Roosters halten sich auch nach drei Vierteln der Saison genau dort. Zuletzt wechselten sich Sieg und Niederlage recht regelmäßig ab. In den vergangenen acht Partien verließen die Sauerländer je vier Mal das Eis als Sieger und Verlierer. Dabei können sie sich auf eine geschlossene Mannschaftsleistung verlassen. Herausragende Werte weist vor allen Dingen Christopher Fischer auf. Mit stolzen acht Treffern ist er der torgefährlichste Verteidiger der Liga. Auch der DEL-Toptorschütze der vergangenen Spielzeit, Jack Combs, hat nach seinem Wechsel aus Bremerhaven und Anlaufschwierigkeiten im Westen zu seiner Form gefunden. Mit 29 Punkten führt er die mannschaftsinterne Scorer-Liste gemeinsam mit Sturmpartner Chris Brown an. Was bei den Roosters allerdings bislang nicht gelingt, ist eins: Siege gegen die DEG. In allen drei Duellen dieser Spielzeit verließen die Rot-Gelben am Ende das Eis als Sieger.

Panther im Aufwind

Auch bei den Gästen vom Sonntag zur ungewöhnlichen Bully-Zeit um 14 Uhr hat der Posten hinter der Bande bereits gewechselt. Mit Tommy Samuelsson in die Saison gegangen, übernahm Sportdirektor Larry Mitchell interimsweise für eine längere Zeit. Inzwischen hat Doug Shedden das Kommando übernommen. Und mit dem ehemaligen finnischen Nationaltrainer geht es bergauf. Vier Siege feierten die Panther unter seiner Regie in fünf Auftritten. Darunter ein glattes 4:0 über die DEG und ein bemerkenswertes 5:4 nach Overtime gegen Meister EHC Red Bull München zuletzt. Damit sind die Ingolstädter voll dabei im Rennen um die Playoffs. Als Tabellenneunter liegen sie vor dem Wochenende lediglich einen Punkt hinter den Rot-Gelben. Verlassen können sie sich auf ein starkes Torhüter-Gespann mit Jochen Reimer und Timo Pielmeier. Besonders Letzterer glänzt in dieser Spielzeit mit bislang fünf Shutouts (Liga-Führender) und einer starken Fangquote von 92,58 Prozent. Offensiv liegen Mike Collins, DEG-Schreck Thomas Greilinger und Darin Olver fast gleichauf in der teaminternen Scorer-Liste. Zuletzt legten die Bayern sogar noch einmal nach und verpflichteten den ehemaligen NHL-Stürmer Tim Stapleton vom Schweizer Zweitligisten EHC Olten.

 

eishockey.net / PM DEG

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