Auch deshalb stößt der Wechsel des talentierten Spielers in der Vereinsführung auf Unverständnis, wie Sportdirektor Michael Winnerl bestätigt: "Es ist schwer zu verstehen, dass wir auf der einen Seite, jede Woche 9 Kinder aus Dingolfing mit unserem Kleinbus nach Deggendorf holen, damit sie hier eine optimale Förderung erhalten, wir damit auch die Dingolfinger Nachwuchsarbeit unterstützen und auf der anderen Seite wird uns ein Juniorenspieler mit Hilfe von finanziellen Lockmitteln abgeworben."
Bei allem Unverständnis wünscht der Deggendorfer SC dem jungen Spieler aber eine weitere positive Entwicklung und wie Winnerl ergänzt: "Ich möchte betonen, dass sich unser Unverständnis nicht gegen Kevin richtet, sondern gegen die Tatsache, dass ein Verein mit weniger guten Ausbildungschancen sowohl im Junioren- als auch im Seniorenbereich einen jungen, talentierten Spieler mit Geld ködert. Ich wünsche Kevin alles Gute und eine verletzungsfreie Saison."
eishockey.net/ PM Deggendorf Fire
Nützliche Links zur Eishockey-Oberliga
Deutsch 
