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Deggendorfer SC blickt nach vorn

Þ18 April 2019, 12:05
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Deggendorfer SC
Deggendorfer SC

Nach der Niederlage im letzten Saisonspiel gegen den EHC Freiburg und dem damit verbundenen sportlichen Abstieg, gehen die Blicke bereits wieder nach vorne. Derzeit laufen die Planungen für die kommende Saison. Zweigleisig, denn immerhin ist der DSC als Absteiger der erste Nachrücker, falls es keinen Aufsteiger aus der Oberliga geben sollte.

Auch in der Oberliga wird der Deggendorfer SC mit einer schlagkräftigen Mannschaft an den Start gehen. Bereits unter Vertrag stehen dazu Andreas und Christoph Gawlik, René Röthke, Andrew Schembri, Curtis Leinweber und DEL-Rückkehrer Thomas Greilinger. Im Falle des Verbleibs in der DEL2 hätten auch Aaron Reinig und Jason Bacashihua einen Vertrag in Deggendorf. Mit Reinig will man auf alle Fälle auch Gespräche führen, falls der Weg in die Oberliga führt. Goalie Bacashihua müsste dagegen den Club verlassen, da in der 3. Liga keine ausländischen Torhüter erlaubt sind.

Eine wichtige Rolle sollen auch die Spieler aus dem eigenen Nachwuchs spielen, die bereits in der abgelaufenen Spielzeit an die 1. Mannschaft herangeführt wurden. David Seidl, Johannes Brunner und Samuel Senft werden in der nächsten Saison als feste Bestandteile des Teams eingeplant.

Als Abgänge stehen Marius Wiederer und Cody Brenner fest, die ihre Karriere bei anderen Teams fortsetzen wollen. Der DSC bedankt sich bei den beiden Spielern für ihren Einsatz und wünscht ihnen alles Gute für ihren weiteren Lebensweg.

Auch was Neuzugänge angeht, ist der DSC bereits mit einigen Kandidaten im Gespräch. Das Ziel ist eine Mannschaft, die, egal in welcher Liga sie spielt, stärker sein soll, als der aktuelle Kader. Passend dazu soll auch ein Trainer verpflichtet werden, der zur Vision des Deggendorfer SC passt. Dabei wird der Verein zunächst das Gespräch mit dem aktuellen Coach Kim Collins suchen.

Dafür, dass es auch in der Oberliga mit einer Mannschaft auf DEL2-Niveau weitergehen kann, sorgen auch die Sponsoren der Niederbayern, wie Vorstand Artur Frank berichtet: „Wir haben bereits zahlreiche Zusagen unserer Partner, dass sie auch in der Oberliga an Bord bleiben und uns in gleicher Form unterstützen, wie in der DEL2.“

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