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Deggendorfer SC – EHC Bayreuth

Þ28 Januar 2016, 20:55
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618 Zuschauer Strafen: D: 30 Min BT: 28 Min Powerplays: D: 0/6 BT: 1/7

Deggendorf: Filimonow, Resch – Wolfgramm (12), Gawlik (2), Platonow (2), Wiederer (2), Frank, Stern, Koma (4), Rehthaler (2) – Hubacek (4), S.Janzen, A.Janzen, Gulda, Beck, Radlsbeck, Schießl, Slanina, Schembri (2), Litesov

Bayreuth: Eisenhut, Bädermann – Peleikis (6), Sevo (12), Kasten, Potac, Mayer (4), Linden – Marsall (2), Pavlu, Kolupaylo (2), Busch, Kolozvary, Thielsch, Bartosch (2), Kuhn, Stettmer, Feuerpfeil, Felsoci

Tore: 0:1 (3) 5-4 Kasten (Marsall, Sevo); 0:2 (37) Feuerpfeil (Sevo, Pavlu); 1:2 (38) Slanina (Hubacek, Gulda); 1:3 (47) Marsall (Thielsch, Peleikis); 1:4 (52) Kolozvary (Bartosch, Kolupaylo); 2:4 (52) A.Janzen (Gawlik, Rehthaler)

Mit Toren zum jeweils genau richtigen Zeitpunkt und einer erneut sehr konsequenten Vorstellung in der Defensive konnte der EHC Bayreuth in einem vorgezogenen Spiel drei wichtige Punkte aus Deggendorf entführen.

Für die Niederbayern galt es, die fünfte Niederlage in Folge zu vermeiden, um den aktuell belegten sechsten Platz nicht noch weiter in Gefahr zu bringen. Besser ins Spiel fanden allerdings die Tigers, die bereits in der dritten Spielminute ihre erste Überzahlgelegenheit durch Kasten nutzen konnten. Daraufhin entwickelte sich ein offenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, bei dem sich beide Torhüter - Filimonov bei den Gastgebern und Förderlizenzspieler Eisenhut bei den Tigers - mehrfach auszeichnen konnten.

Besonders ab der Spielmitte mussten sich die Spieler um Trainer Waßmiller einem starken Ansturm des DSC erwehren, mit Glück, Geschick und großem Kampf konnte man aber ein Gegentor verhindern. Mitten hinein in diese Drangphase sorgte Feuerpfeil mit einem souverän abgeschlossenen Alleingang für eine beruhigende Zwei-Tore-Führung, die allerdings nur 23 Sekunden später durch Slanina mit dem Anschlusstreffer beantwortet wurde.

Dass die Tigers eine beinahe eineinhalbminütige doppelte Überzahlphase nicht nutzen konnten blieb ohne Konsequenz, zumal bei eigener Unterzahl Marsall mit dem 3:1 die Führung wieder ausbauen konnte. Mit dem 4:1 durch Ivan Kolozvary - nach glänzender Vorarbeit durch Michal Bartosch - schien das Spiel entschieden, doch durch einen - wohl irregulären - Treffer der Gastgeber und mehrere Strafzeiten wurde es doch noch einmal spannend.

„Das war keine überragende, aber eine sehr gute und routinierte Vorstellung von uns“, fasste Teammanager Habnitt die Partie aus Bayreuther Sicht zusammen. „Der Sieg ist verdient. Auch, weil wir erneut einen starken Rückhalt hatten.“ Marco Eisenhut trug mit einer wieder sehr starken Leistung zum fünften Sieg der Tigers bei und hat nun zehn Spiele für den EHC absolviert und ist somit auch in den Playoffs spielberechtigt.

 

eishockey.net / PM Bayreuth

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