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Keine 48 Stunden nach dem Auswärtsspiel in Bremerhaven sind die Eisbären Berlin direkt wieder gefordert. Diese Mal jedoch in der heimischen Mercedes-Benz Arena. Am Sonntag, den 10. Dezember ist der amtierende Meister zu Gast an der Spree.
Anlaufschwierigkeiten überwunden
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten zu Saisonbeginn kommen die Münchner immer besser in Schwung. Die letzten vier DEL-Partien konnten allesamt gewonnen werden. Am Freitag setzten sich die Bayern daheim am Oberwiesenfeld mit 2:1 gegen die Grizzlys Wolfsburg durch.
So konnte die Punkteausbeute auf 44 Zähler ausgebaut werden. Vor dem Spiel in der Bundeshauptstadt rangieren die Landeshauptstädter somit auf dem vierten Tabellenplatz.
Die Partie am Sonntag ist das zweite Aufeinandertreffen beider Teams in der laufenden Spielzeit. Das erste Saisonduell gewannen die Eisbären Mitte Oktober mit 6:2 in der Mercedes-Benz Arena.
Negative Bilanz gegen München
In der DEL-Geschichte kam es bisher zu 73 Duellen zwischen den Eisbären Berlin und dem EHC Red Bull München. Hiervon gewannen die Berliner 29 Spiele. 16 der bislang 36 Partien in der Bundeshauptstadt entschied der Hauptstadtclub für sich. Die Münchener zählen somit mit Nürnberg zu den einzigen Teams der PENNY DEL, die gegen Berlin mehr Siege als Niederlagen vorweisen können.
In Erwartung einer schweren Partie
Cheftrainer Serge Aubin sagt: „Auf uns wartet ein schweres Spiel. Es wird auf jede Kleinigkeit ankommen. Gegen München brauchen wir unsere Top-Leistung, ansonsten wird es eine lange und harte Partie. München hat einen tiefen und starken Kader, das wollen sie am Sonntag zeigen.“
„München hat eine starke Mannschaft. Es ist aber egal, gegen wen wir spielen. Wir müssen immer auf uns schauen und unseren Plan durchziehen. Es wird ein umkämpftes Spiel, wir müssen weiter konstant auftreten und an uns glauben“, erklärt Eric Hördler vor der Sonntags-Partie gegen den amtierenden Meister.
Wichtige Hinweise
Die Kopfhörer für die Audio-Deskription (Shutout – Das Eisbären-Radio) werden beim Presse-Eingang 2 ausgegeben. Hierfür wird ein amtlicher Lichtbildausweis als Pfand benötigt.
Im Rahmen der Einlaufshow und in den Drittelpausen werden pyrotechnische Effekte, Blitzeffekte und Stroboskopeffekte verwendet. Bei bestimmten Blitzfrequenzen können unter Umständen epileptische Anfälle ausgelöst werden. Epileptiker oder Epilepsiegefährdete sollten sich in diesen Zeiten vom stroboskopischen Ausleuchtbereich fernhalten.
Keine 48 Stunden nach dem Auswärtsspiel in Bremerhaven sind die Eisbären Berlin direkt wieder gefordert. Diese Mal jedoch in der heimischen Mercedes-Benz Arena. Am Sonntag, den 10. Dezember ist der amtierende Meister zu Gast an der Spree. Die Partei gegen den EHC Red Bull München startet um 15:15 Uhr und wird live auf Magenta Sport sowie im Free TV auf Servus TV übertragen.
Anlaufschwierigkeiten überwunden
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten zu Saisonbeginn kommen die Münchner immer besser in Schwung. Die letzten vier DEL-Partien konnten allesamt gewonnen werden. Am Freitag setzten sich die Bayern daheim am Oberwiesenfeld mit 2:1 gegen die Grizzlys Wolfsburg durch.
So konnte die Punkteausbeute auf 44 Zähler ausgebaut werden. Vor dem Spiel in der Bundeshauptstadt rangieren die Landeshauptstädter somit auf dem vierten Tabellenplatz.
Die Partie am Sonntag ist das zweite Aufeinandertreffen beider Teams in der laufenden Spielzeit. Das erste Saisonduell gewannen die Eisbären Mitte Oktober mit 6:2 in der Mercedes-Benz Arena.
Negative Bilanz gegen München
In der DEL-Geschichte kam es bisher zu 73 Duellen zwischen den Eisbären Berlin und dem EHC Red Bull München. Hiervon gewannen die Berliner 29 Spiele. 16 der bislang 36 Partien in der Bundeshauptstadt entschied der Hauptstadtclub für sich. Die Münchener zählen somit mit Nürnberg zu den einzigen Teams der PENNY DEL, die gegen Berlin mehr Siege als Niederlagen vorweisen können.
In Erwartung einer schweren Partie
Cheftrainer Serge Aubin sagt: „Auf uns wartet ein schweres Spiel. Es wird auf jede Kleinigkeit ankommen. Gegen München brauchen wir unsere Top-Leistung, ansonsten wird es eine lange und harte Partie. München hat einen tiefen und starken Kader, das wollen sie am Sonntag zeigen.“
„München hat eine starke Mannschaft. Es ist aber egal, gegen wen wir spielen. Wir müssen immer auf uns schauen und unseren Plan durchziehen. Es wird ein umkämpftes Spiel, wir müssen weiter konstant auftreten und an uns glauben“, erklärt Eric Hördler vor der Sonntags-Partie gegen den amtierenden Meister.
Wichtige Hinweise
Die Kopfhörer für die Audio-Deskription (Shutout – Das Eisbären-Radio) werden beim Presse-Eingang 2 ausgegeben. Hierfür wird ein amtlicher Lichtbildausweis als Pfand benötigt.
Im Rahmen der Einlaufshow und in den Drittelpausen werden pyrotechnische Effekte, Blitzeffekte und Stroboskopeffekte verwendet. Bei bestimmten Blitzfrequenzen können unter Umständen epileptische Anfälle ausgelöst werden. Epileptiker oder Epilepsiegefährdete sollten sich in diesen Zeiten vom stroboskopischen Ausleuchtbereich fernhalten.
