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Los Angeles Kings - Vancouver Canucks 3:2 n.P. (0:1; 1:1; 1:0; 1:0)
Knapp mit 3:2 nach Shootout siegten die LA Kings in der vergangenen Nacht gegen die Vancouver Canucks. Dabei sah es zunächst nach einem doppelten Punktgewinn der Gäste aus. Zack Kassian und Alexandre Burrows schossen die Canucks bis zur 25. Minute mit 2:0 in Front. Großen Anteil an der Führung hatte bis dahin auch Roberto Luongo, der den Vorzug vor Cory Schneider erhielt und mit starken Saves zu gefallen wusste. Die Kings gaben jedoch nicht auf und kamen durch Jeff Carter in Überzahl zum 1:2-Anschlusstreffer. 44 Sekunden vor dem Ende - Jonathan Quick war bereits zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis gegangen - markierte Slava Voynov doch noch den Ausgleich für die Kings. Nach torloser Verlängerung musste nun der Shootout über Sieg und Niederlage entscheiden. Auf Seiten der Kings traf Jeff Carter, während Alex Edler, Zack Kassian und Alexandre Burrows für Vancouver vergaben. Der Versuch von Burrows hatte hierbei allerdings schon Slapstick-Charakter und sorgte für das eine oder andere Schmunzeln.
+ + + In seinem ersten Saisoneinsatz hatte Chad Johnson gleich Grund zur Freude. Der für den verletzten Stammkeeper Mike Smith ins Team beorderte Johnson feierte beim glatten 4:0 seiner Phoenix Coyotes gegen Nashville sogleich einen Shutout. Johnson trug mit 21 Saves zu diesem Erfolg bei, während Antoine Vermette, Lauri Korpikoski, Nick Johnson und Keith Yandle die Treffer erzielten.
+ + + 4:1 lautete das Endergebnis zwischen den Edmonton Oilers und der Colorado Avalanche. Die Treffer für das talentierte, von Ralph Krueger trainierte Team aus Edmonton erzielten Ales Hemsky, Jordan Eberle, Shawn Horcoff sowie Nail Yakupov (Empty Net). Mehr als das zwischenzeitliche 1:3 durch PA Parenteau gelang der Avalanche nicht. Dies lag vor allem an der Gala-Vorstellung von Oilers-Goalie Devan Dubnyk, der 37 Schüsse parierte.
+ + + Knapp ging es beim Spiel der Columbus Blue Jackets gegen Dallas zu. Die gastgebenden Jackets siegten am Ende mit 2:1. Philip Larsen brachte die Gäste aus Dallas, bei denen erstmals Jamie Benn nach seiner Vertragsverlängerung wieder im Aufgebot stand, zwar mit 1:0 in Front, doch Derek Dorsett und Vinny Prospal drehten das Spiel zugunsten der Gastgeber.
+ + + 5:3 lautete das Endergebnis zwischen den Boston Bruins und den Carolina Hurricanes. Hierbei fiel erst im Schlussdrittel die Entscheidung. Brad Marchand (Unterzahl) und Zdeno Chara (Powerplay) brachten die Bruins bei einem Gegentreffer von Jamie McBain mit 2:1 in Führung. Im zweiten Abschnitt bescherte eine feine Einzelleistung von Nathan Horton den Bruins zwar das 3:1, doch die Canes glichen durch Jeff Skinner und Eric Staal noch vor Drittelende zum 3:3 aus. Knapp zwei Minuten vor dem Ende verwertete David Krejci ein tolles Zuspiel von Dougie Hamilton zum 4:3. Tyler Seguin machte acht Sekunden vor dem Ende mit einem Schuss ins verwaiste Canes-Gehäuse den Sack endgültig zu. Dennis Seidenberg blieb auf Seiten der Bruins ohne Zähler.
Dennis Kohl für eishockey.net
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