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Der Fa­vo­ri­ten­rol­le ge­recht wer­den

Þ15 Februar 2019, 16:20
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EV Landshut

Serie läuft! Der EV Landshut will seinen Erfolgslauf von vier Siegen aus den letzten vier Spielen weiter ausbauen. Dabei peilen die Niederbayern zunächst am Freitag (20 Uhr/Eisstadion Sonthofen) einen Auswärtserfolg bei Meisterrunden-Schlusslicht ERC Bulls Sonthofen an. Am Sonntag (18 Uhr/Eisstadion am Gutenbergweg) soll gegen die Blue Devils Weiden der fünfte Heimsieg am Stück gelingen.

Die Lage: Der Motor läuft beim EVL momentan auf Hochtouren. Vier Siege aus den letzten vier Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Bis zu den Playoffs sind es noch acht Partien. Jetzt gilt es, die Spannung hochzuhalten und dann voll durchzustarten!

Der Kader: Axel Kammerer kann nach der Rückkehr von Luis Schinko (U19) und Mario Zimmermann (U18) auf sieben Verteidiger und vier komplette Sturmreihe setzen. Weiterhin fehlen Top-Scorer Miloslav Horava (Leistenverletzung) Ales Jirik (Wadenbeinbruch), Marc Schmidpeter (Knieverletzung) und Dave Wrigley (krank) aus. Die beiden Torhüter Max Englbrecht und Patrick Berger sollen jeweils einmal zum Einsatz kommen.

Axels Ansage: „Jedes Spiel geht immer bei 0:0 los. Wir wissen, dass unsere Erfolge das Resultat sehr harter Arbeit sind und wir müssen auch am Wochenende wieder viel investiert. Genau wie in den letzten Spielen war aber auch im Training viel Zug hinter unseren Aktionen. Wir haben uns viel Selbstvertrauen erarbeitet und sind auf dem richtigen Weg.“

Die Gegner: Schon vor 14 Tagen stand für den EVL ein „Sonthofen/Weiden-Wochenende“ an. Damals holte die Landshuter aus diesen Duellen sechs Punkte – und das wollen sie jetzt natürlich gerne wiederholen. Sonthofen hat sich seitdem 2:12 am Gutenbergweg nicht wirklich stabilisieren können und in den letzten drei Partien 23 Gegentore kassiert. Um die Rolle des haushohen Favoriten kommen die EVL-Cracks somit kaum herum. Deutlich gefährlicher sind wohl die Blue Devils Weiden einzuschätzen, die gerade in ihrer ersten Sturmreihe mit Martin Heinisch und Matt Abercrombie über viel Qualität verfügen. Zuletzt brachten die Oberpfälzer den EC Peiting an den Rand einer Niederlage. Allerdings reichte ein zwischenzeitliches 3:1 nicht, um nach 60 Minuten auch zu punkten (5:7).

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