Vor 933 Zuschauern startete die Herner stark in die Begegnung. Diszipliniert und höchst konzentriert ging der Herner EV durch die Treffer von Jakub Rumpel und Thomas Dreischer verdient in Führung. Jiri Svejda erhöhte im Mitteldrittel auf 3:0 und Damian Schneiders Tor zum zwischenzeitlichen 4:1 hätte eigentlich genug Ruhe ausstrahlen müssen. Stattdessen machte der HEV es im letzten Spielabschnitt noch einmal richtig spannend. Zunächst verkürzte der Hammer Dennis Palka mit seinen beiden Treffern auf 4:3, ehe 50 Sekunden vor Ende der Partie Michel Maaßen den Ausgleich für die Eisbären erzielen konnte. Damit ging es in die Verlängerung, in der der HEV nur 46 Sekunden brauchte, um mit dem Treffer von dem stark aufspielenden Jiri Svejda den ersten Sieg der Zwischenrunde einzufahren.
Schon morgen geht es am Gysenberg weiter. Ab 19:30 Uhr kommen dann die Füchse aus Duisburg zum Stelldichein. Die letzten Partien endeten jeweils knapp. Zuletzt entführte der HEV einen Punkt aus Duisburg.
Tore: 0:1 (11:21 Min.) Rumpel (Svejda/Miettinen); 0:2 (17:21 Min.) Dreischer (Nieberle); 0:3 (23:58 Min.) Svejda (Miettinen/Rumpel); 1:3 (33:18 Min.) Lewis (Maaßen/Palka)(PP+1); 1:4 )36:28 Min.) Schneider (Brinkmann/Ackers); 2:4 (45:53 min.) Palka (Maaßen); 3:4 (49:21 Min.) Palka (Lewis/Maaßen)(PP+2); 4:4 (59:09 Min.) Maaßen; 4:5 (60:46 Min.) Svejda (Rumpel/Ackers)(PP+1)
Strafen:
Hammer Eisbären: 10 Min.
Herner EV: 12 Min.
Zuschauer: 933
eishockey.net / PM Herner EV