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Damals war bei beiden Teams noch viel Sand im Getriebe, doch konnte man in der Ausgeglichenheit der Reihen einen deutlichen Unterschied erkennen. Während die Kobras gleichmäßig stark besetzt waren, stach bei den Hausherren spielerisch die erste Reihe heraus. Aktuell belegen die Gäste in der NRW-Liga den Platz an der Sonne, doch mit einer konzentrierten Mannschaftsleistung muss den Dinslakenern vor den Grizzlies weder Angst noch Bange sein. Die Kobras hoffen auf einen ähnlich guten Zuschauerzuspruch wie gegen Wiehl, damit das Team um Kapitän Bläsche lautstark angefeuert werden kann.
eishockey.net / PM Dinslaken Kobras
