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Derby gegen SC Riessersee

Þ19 Oktober 2017, 14:06
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Nur ein Spiel hat der ESV Kaufbeuren am Wochenende in der DEL2 zu bestreiten. Die für Sonntag angesetzte Partie in Ravensburg wurde schon frühzeitig auf Dienstag den 05. Dezember 2017 verlegt. So kommt es am Freitagabend in der erdgas schwaben arena zum Derby gegen den SC Riessersee. Der SCR rangiert derzeit auf einem starken dritten Tabellenplatz und hat in dieser Saison schon mehrfach eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass im Kampf um das Playoff-Heimrecht in der DEL2 auf jeden Fall mit den Blauweißen aus dem Werdenfelserland zu rechnen ist.

Tickets für das Derby gegen den SC Riessersee gibt es online im Ticketshop des ESVK, in allen bekannten Vorverkaufsstellen (Bsp.: AZ-Service-Centern in Kaufbeuren im Buron Center oder auch in Kempten, Memmingen, Buchloe und Mindelheim. Beim Kreisboten Verlag Mühlfellner KG Kaufbeuren und Füssen sowie bei der Lotto Bezirksstelle Vivell in Landsberg am Lech). Selbstverständlich auch in der Geschäftsstelle des ESVK und an der Abendkasse. Weiter wird das Spiel auch wie gewohnt im Livestream von Sprade.TV zu sehen sein.

Neben den bekannten Ausfällen von Steven Billich und Simon Schütz, muss ESVK Trainer Andreas Brockmann am Freitag auch auf Verteidiger Christopher Kasten verzichten. Der Neuzugang aus Bayreuth ging schon am Dienstag mit einer Oberkörperverletzung in die Partie, die er aufgrund dieser dann auch leider vorzeitig beenden musste.

ESVK Trainer Andreas Brockmann weiß zum SC Riessersee folgendes zu berichten: "Der SCR hat eine sehr talentierte und laufstarke Mannschaft, die meiner Meinung nach auch die gefährlichsten Sturmreihen der Liga aufbietet. Die Handschrift von Trainer Toni Söderholm ist sehr deutlich zu erkennen. Seine Mannschaft ist immer perfekt eingestellt und hat einfach auch die Klasse, in der Offensive immer wieder gefährliche Torchancen zu kreieren. Nicht umsonst stehen die Garmischer derzeit auch auf dem dritten Tabellenplatz."

ESVK Förderlizenzspieler Christoph Kiefersauer zum Derby am Freitag: "Wir müssen im Gegensatz zum Spiel am Dienstag wieder viel mehr Schlittschuhlaufen und dazu auch das Körperspiel deutlich forcieren. Dabei gilt es eigene Strafzeiten zu vermeiden und in der Offensive, vor allem auch im Powerplay, mehr aus den vorhandenen Torchancen zu machen."

 

 

eishockey.net / PM Kaufbeuren

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