ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Zurück zu der Nachricht
Ζ-Κ
(2:3) - (0:1) - (0:2)
18.12.2020, 19:30 Uhr

Deutliche Niederlage gegen Kaufbeuren

Revanche nicht geglückt

Þ18 Dezember 2020, 22:57
Ғ1382
ȭ
Dresdner Eislöwen
Dresdner Eislöwen

Die Revanche ist nicht geglückt: Die Dresdner Eislöwen haben das Heimspiel in der DEL2 gegen den ESV Kaufbeuren mit 2:6 verloren. Toni Ritter und Jordan Knackstedt erzielten die beiden Treffer für die Blau-Weißen. Im Tor kam Nick Jordan Vieregge zu seinem zweiten Einsatz in dieser Saison.

Die Gäste aus Kaufbeuren starteten druckvoller in der Partie und gingen folgerichtig in Führung. Julian Eichinger zog in der sechsten Minute in Überzahl von der blauen Linie ab. Vieregge sah die Scheibe nicht und so stand es 0:1 aus Dresdner Sicht. Die Eislöwen waren um eine Antwort bemüht und gaben sie. Ritter erzielte 56 Sekunden nach dem Rückstand den Ausgleich. Das Team von Trainer Rico Rossi kam immer besser ins Spiel und ging verdient in Führung. Knackstedt (14.) ließ Stefan Vajs im Gästetor keine Chance. Aber beim 2:1 blieb es nicht. Innerhalb von 27 Sekunden drehte Kaufbeuren den Spielstand. Tyler Spurgeon (18.) und John Lammers (19.) erzielten die Tore.

Das zweite Drittel begann mit einem Nackenschlag für die Dresdner. In der 27. Minute erzielte Fabian Voit den vierten Treffer für den ESVK. Die Eislöwen konnten daraufhin im zweiten Spielabschnitt nicht mehr den nötigen Druck aufbauen. Es blieb beim 2:4.

Im dritten Drittel folgte erneut eine kalte Dusche. Nach nur 49 Sekunden markierte Tobias Wörle den fünften Gästetreffer und Brandon Gracel legte in der 45. Minute mit dem 2:6 aus Eislöwen-Sicht nach. Die Gäste spielten die Führung sicher nach Hause. Auch in mehreren Überzahlsituationen gelang den Blau-Weißen kein Tor mehr.

Rico Rossi, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Kaufbeuren hat den Puck gut kontrolliert und wir nicht. Wir haben versucht unseren Spielplan durchzuziehen, haben uns aber zu viele Fehler geleistet. Meine Mannschaft arbeitet hart, trifft aber nicht häufig genug die richtige Entscheidung und das setzt sich dann im Kopf fest. Es ist keine einfache  ituation, aber wir dürfen den Kopf nicht in den Sand stecken.“

Anzeige
â
Anzeige
Anzeige