Neben den Langzeitverletzten Carsten Gosdeck (Mittelfußbruch) und Bruce Becker (Bauchmuskelzerrung) fehlten außerdem Hugo Boisvert (Hüftprobleme) und Marvin Tepper (Grippe).
Bereits nach 23 Sekunden gerieten die Blau-Weißen in Rückstand. Zwar gelang Tomi Pöllänen nach 3. Minuten der 1:1-Ausgleich, doch die Gastgeber gingen mit einer 2:1-Führung (15.) Minute in die Pause. Im zweiten Abschnitt baute Litomerice die Führung durch weitere Treffer in der 29., 31. Und 35. Minute auf 5:1 aus. Auch im letzten Drittel gab es für die Eislöwen nichts mehr zu holen. Neben vielen Strafen kassierte das Popiesch-Team zwei weitere Gegentore (54./56.) und musste sich am Ende deutlich mit 1:8 geschlagen geben.
„Im heutigen Spiel war ein deutlicher Klassenunterschied erkennbar. Wir waren nicht in der Lage die Ausfälle zu kompensieren und haben keine gute Leistung geboten. Allerdings hatten wir es mit Litomerice auch mit einem sehr guten Gegner zu tun, der mit vier starken Reihen agiert und konstant viel Druck aufgebaut hat. Dem hatten wir heute nichts entgegenzusetzen“, schätze Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch ein.
eishockey.net / PM Dresden
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