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Im Spiel zwischen den New Jersey Devils und den Montreal Canadiens setzten sich die Devils in einem spannungsgeladenen Match mit 4:3 nach Overtime durch.
Das erste Drittel begann für die Devils vielversprechend: Bereits in der 15. Minute brachte Nico Hischier seine Mannschaft mit einem eleganten Rückhandschuss in Führung – Vorlagen kamen von Jesper Bratt und Stefan Noesen. Nur zwei Minuten später, in der 17. Minute, erhöhte Jesper Bratt auf 2:0, als er nach einem präzisen Zuspiel von Dougie Hamilton und Ben Dillon einen Snap-Schuss ins Tor setzte.
Das zweite Drittel sah eine schnelle Reaktion der Canadiens, die in der 3. Spielminute durch Nick Suzuki verkürzten. Auf Vorlage von Cole Caufield und Juraj Slafkovsky verwandelte Suzuki einen schnellen Schuss zum 2:1. Doch New Jersey antwortete prompt: In der 12. Minute war es Tomas Tatar, der nach einem Pass von Dougie Hamilton und Charlie Lazar den alten Zwei-Tore-Vorsprung wiederherstellte, als er mit einem Snap-Schuss auf 3:1 stellte. Montreal gab jedoch nicht auf und kam in der 17. Minute erneut heran, als Cole Caufield mit Hilfe von Suzuki und Slafkovsky auf 3:2 verkürzte.
Im letzten Drittel kam es dann zu einem dramatischen Finish. In der 3. Minute glich Alexandre Carrier für Montreal zum 3:3 aus, als er nach einem Schlagschuss und Vorarbeit von Kaiden Guhle und Nick Suzuki den Puck im Netz versenkte. Damit ging das Spiel in die Verlängerung, wo es schließlich Jack Hughes war, der nach nur 4:06 Minuten den entscheidenden Treffer erzielte. Mit einem präzisen Snap-Schuss beendete er das Spiel zugunsten der Devils und sicherte den 4:3-Sieg.
Ein hochspannendes Duell, das den Devils dank eines starken Overtime-Schusses von Hughes den verdienten Sieg bescherte.
