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Die Intensität hat zugenommen

Red Bulls noch drei Punkte hinter Mannheim

Þ26 Februar 2019, 23:23
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EHC Redbull München

Drei Punkte im Topspiel in Mannheim, drei Punkte im Derby gegen Ingolstadt: Red Bull München blickt auf ein erfolgreiches Wochenende zurück. Zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde liegt der Deutsche Meister, der mit 109 Punkten in der Hauptrunde einen neuen Klubrekord aufgestellt hat, drei Zähler hinter Spitzenreiter Adler Mannheim. „Wir müssen unsere Spiele gewinnen. Das ist alles, was wir tun können“, erklärt Trainer Don Jackson mit Blick auf Platz 1.

„Ein Sieg von Mannheim entfernt“

Münchens Trainer hat in den vergangenen Partien beobachtet, dass die Teams den Schalter bereits auf Playoffs umgelegt haben: „Die Intensität hat in den letzten Spielen zugenommen. Alle Mannschaften kämpfen um die bestmöglichen Platzierungen.“ So auch die Red Bulls: „Wir sind nur einen Sieg von Mannheim entfernt“, sagt Jackson.

„Hohes Tempo, hartes Eishockey“

Durch den 2:1-Sieg im Topspiel bei den Adlern rückten die Münchner am Freitagabend bis auf drei Zähler an den Tabellenführer heran. Mads Christensen fasst die Partie treffend zusammen: „Zwei gute Mannschaften, hohes Tempo, hartes Eishockey.“ Mit dem besseren Ende für die Red Bulls: Patrick Hager und Yasin Ehliz sorgten mit ihren Treffern für den Sieg. „Wir haben nicht nur drei Punkte mitgenommen, sondern auch viel Selbstvertrauen. Das ist wichtig für die Playoffs“, freut sich Christensen.

„Kevin hat uns im Spiel gehalten“

Am Sonntag folgte dann im Derby gegen Ingolstadt der nächste Dreier. „Die Panther haben uns das Leben schwer gemacht“, analysiert Jackson. Dem pflichtet auch Ehliz bei: „Sie sind mit viel Tempo gekommen und haben uns vor Probleme gestellt.“ Doch die Red Bulls kamen nach dem 0:1-Zwischenstand zurück und drehten die Partie. Yannick Seidenberg, Ehliz und Andreas Eder trafen für München, am Ende hieß es 3:2. Ein besonderes Lob von Jackson hat sich dabei Schlussmann Kevin Reich verdient: „Kevin hat stark gespielt und uns vor dem 2:1 mehrfach im Spiel gehalten.“

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