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Dinslaken unterliegt in Darmstadt

Þ12 November 2012, 18:42
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Viel vorgenommen hatte sich die Tsvetkovtruppe und voller Zuversicht reiste man zum bekannt schweren Gegner nach Hessen. Der Heimnimbus der Gastgeber sollte geknackt werden.

Das das nicht so einfach sein sollte bekamen die Kobras ab dem ersten Bully zu spüren. Darmstadt drehte voll auf und die Kobras mussten alle Ressourcen aufbieten um mitzuhalten. Das gelang auch sehr gut und hätten die Schiedsrichter nicht mit zweifelhaften Entscheidungen die Gastgeber immer wieder in Vorteil gebracht, wäre es ein noch tolleres Spiel geworden. Das Publikum konnte sich an Einsatzwillen, Kampfkraft und Torchancen satt sehen, doch als in der 4. Minute zwei Dinslakener auf der Bank saßen gelang den Dukes das 1:0. Die Kobras steckten den Gegentreffer aber sofort weg und nahmen das Spiel in die Hand. Leider wurden sie immer wieder durch Strafzeiten aus dem Rhythmus gebracht und konnten so nicht zum Ausgleich gelangen. Mit dem 1:0 ging es in die erste Pause.

Das Mitteldrittel begann wie der erste Abschnitt aufhörte. Dinslaken erspielte sich eine Chance nach der anderen und in der 26. Minute war Darmstadts Keeper Doroschenko machtlos. Timothy Tanke erzielte den von den Dinslakener Fans umjubelten Ausgleich. Weiter ging eine von beiden Seiten mit hohem Aufwand gespielte Partie, in der Darmstadt in der 32. Minute nach Unaufmerksamkeiten der Dinslakener Abwehr erneut in Führung ging.. Diesen Treffer verdauten die Kobras ebenfalls sofort und es wurde auf Dinslakener Seite weiter Druck aufgebaut, Die Kobras setzten sich im Darmstädter Drittel fest und Darmstadt musste zwei direkt aufeinander folgende 2 Minuten Strafen hinnehmen. Umgehend gelang der erneute Ausgleich. Torschütze war Jan Nekvinda, auf Zuspiel von Thomas Bläsche und Rihards Grigors. Der Pausenstand nach dem 2. Drittel lautete 2:2 und die Dinslakener Fans glaubten an einen Auswärtssieg.

Dieser Glauben wurde im letzten Abschnit, in der 45 Minute noch bestärkt. Im sehenswertesten Spielzug der Begegnung setzte Daniel Pleger mit einem gekonntenb Pass vor das gegnerische Tor Benedikt Hüsken in Szene der unhaltbar zum 2:3 einschob. Jetzt sollte doch wohl alles klar sein? Oder?. Weit gefehlt. Dinslaken hatte zwar die optische Überlegenheit konnte aber etliche hervorragende Möglichkeiten nicht nutzen. Und wenn du selbst keine Tore schießt, macht das der Gegner. In der 47. Minute erzielten die Dukes den Ausgleich, den sie gegen aufopfernd, aber glücklos kämpfende Kobras, über die Zeit brachten.

Also hieß es wieder einmal Penaltyschiessen. Und wieder gelang den Kobras kein Trefferm, während Darmstadt 2x zum Torerfolg kam.

Strafzeiten Dinslaken und Darmstadt je 12 Minuten.

( Ab dem 2. Drittel gaben die Schiris sich richtig Mühe)

Tore für Dinslaken:

Tanke, Nekvinda, Hüsken.

eishockey.net / PM Dinslaken Kobras

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