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Dinslaken: Zwei Heimspiele am Wochenende

Þ16 Januar 2013, 19:19
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Aktuell sind die Niederrheiner zusammen mit den Huskies am Tabellenende. Allerdings hatten sie auch einen denkbar schweren Start in die Aufstiegsrunde zur Oberliga. Musste man sich gegen den wahrscheinlich stärksten Oberligisten Königsborn mit 4:5 nur denkbar knapp geschlagen geben, war man auch diesmal beim Regionalligameister Herner EV chancenlos.

Nun will man aber auf Seiten der Rot-Schwarzen das Feld von hinten aufrollen und an diesem Wochenende zumindest den ersten Dreier einfahren. Dass dies gegen Ligakonkurrent Kassel kein unmögliches Unterfangen sein muss, beweist der zuletzt erzielte 4:2 Heimsieg gegen die Huskies in der Hauptrunde. Allerdings wurde dieser Sieg erst kurz vor Schluss sichergestellt und die Hessen erwiesen sich trotz optischer Überlegenheit der Hausherren als harte Nuss. Mit einem Sieg könnte die Tsvetkov-Truppe nicht nur die unteren Tabellenregionen verlassen, sondern sich außerdem das nötige Selbstvertrauen für die zwei Tage später stattfindende Begegnung gegen Herford holen. Das Spiel am 18.1.2013 gegen Kassel beginnt um 20.00 Uhr und wird vom Schiedsrichtergespann Kyei – Nimako, Scholz und Stockenschneide geleitet.

Am 20.01.2013 stellt sich dann erstmalig die Mannschaft des Herforder EV vor. Bekannteste Personalien sind zum einen Trainer Bruce Keller, den die Fans, die schon lange das Dinslakener Eishockey verfolgen, noch als Stürmer des damaligen Dauerrivalen des DEC, dem EC Hannover, kennen dürften. Der inzwischen 52-jährige hat auch zwei seiner Söhne in den aktuellen Kader der Dragons integriert.

Zum anderen wird man sich in Dinslaken noch an Torhüter Christoph Oster erinnern, der mit der Zweitvertretung der DEG in der Regionalligasaison 2009 /2010 seinen Teil zu den immer spannenden Begegnungen zwischen beiden Teams beigetragen hat. Die Positionen der beiden Kontingentspieler haben die Westfalen mit zwei stürmenden Kanadiern besetzt. Brendan Sanders und Darcy Vaillancourt führen auch die interne Scorerliste an. Letzten Sonntag konnte der Oberligist alle 3 Punkte beim deutlichen 8:3-Sieg aus Neuss entführen. Dass die Dragons aber zu knacken sind, hatte zuvor die Grefrather EG unter Beweis gestellt, als die Phoenix in der Drachenhöhle mit 6:5 die Oberhand behielten. Allerdings benötigt man dazu auf Dinslakener Seite nicht nur einen sehr guten Tag, sondern auch die lautstarke Unterstützung zahlreicher Fans. Um 19.00 Uhr wird Hauptschiedsrichter Melia, assistiert von seinen beiden Linesmen Braun und Dimmers, das Eröffnungsbully freigeben.
eishockey.net / PM Dinslaken Kobras

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