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Direkte Duelle gegen Playoff-Konkurrenten

Þ05 Januar 2018, 08:05
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DusseldorferEG_DEL_FULL
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Und weiterhin geht es in der Deutschen Eishockey Liga Schlag auf Schlag. Der spielintensive Januar beschert der Düsseldorfer EG an diesem Wochenende ihre Spiele 39 und 40. Am morgigen Freitag ist sie bei den Wild Wings in Schwenningen zu Gast (19.30 Uhr), am Sonntag kommen die Augsburger Panther in den ISS DOME (16.30 Uhr). Für das Team von Chefcoach Mike Pellegrims geht es nach den zwei beachtlichen Auswärtssiegen in Berlin (3:2) und Köln (1:0) darum, sich weiter in den Playoff-Plätzen festzusetzen.

Wild Wings im ungeahnten Höhenflug

Die Schwenninger Wild Wings spielen eine hervorragende Saison 2017/18. Derzeit stehen sie mit 56 Punkten – und mit zwei Zählern Vorsprung auf die DEG – auf einem starken Platz 5. Dabei können sie sich auf den herausragenden Stürmer Will Acton verlassen, der mit seinen 37 Punkten (16 Tore, 21 Vorlagen) sogar auf Rang 4 der ligaweiten Top-Scorer-Wertung liegt. Bemerkenswert: Die Schwenninger setzen bei ihren Kontingentspielern nur auf einen (!) Nordamerikaner – eben jenen Will Acton. Ansonsten tummeln sich dort drei Finnen, zwei Franzosen und jeweils ein Schwede, Italiener und Ungar. In der DEL eine außergewöhnliche Kader-Zusammenstellung.

Im Tor überzeugt in dieser Spielzeit der Deutsche Dustin Strahlmeier mit einer guten Quote von 92,9%. Die ersten beiden Duelle in dieser Saison konnten die Schwarzwälder gewinnen (5:1 und 3:1). Also ist es in Spiel 3 an der Zeit, dass sich was dreht! Übrigens: Bereits am Mittwoch (10. Januar, 19.30 Uhr) gibt es die vierte und damit letzte Hauptrunden-Begegnung der beiden Teams.

Panther auf dem Sprung

Im Gegensatz zu den Schwenninger Wild Wings sind die Augsburger Panther mit ihrem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden. Nachdem der Tabellensechste der vorherigen Spielzeit in weiten Teilen unverändert geblieben war, hatten die bayerischen Schwaben auf eine Wiederholung dieses Erfolges gehofft. Doch stehen die Panther nach derzeit 38 Spielen mit 46 Zählern nur auf Rang 12. Und dennoch kann das Team des hoch eingeschätzten Trainers Mike Stewart die Saison noch drehen. Denn der „rettende“ Platz 10 (Adler Mannheim) ist momentan nur drei Punkte entfernt. Erst am gestrigen Mittwoch gelang ein wichtiger 3:1-Erfolg über den direkten Tabellennachbarn Fischtown Pinguins. Augsburg wird in Düsseldorf also alles daran setzen, den Rückstand weiter zu verkürzen!

Drei Nordamerikaner sind die gefährlichsten Angreifer: Auf Andrew LeBlanc (USA, neun Tore, 22 Vorlagen, 31 Punkte), Trevor Parkes (Kanada, 19, 11, 30) und Matt White (11, 17, 28) kann sich Augsburg verlassen. Auch gegen die Panther hat die DEG alle drei bisherigen Duelle verloren (2:4, 2:0, 1:2 n.P.). Deshalb gilt auch hier: Der erste Sieg der Rot-Gelben muss her!

DEG-Trainer Mike Pellegrims kann derzeit auf mehr als jene 21 Spieler zurückgreifen, die er jeweils nur nominieren darf. Der Belgier hat also in beiden Spielen die „Qual der Wahl“!

 

eishockey.net / PM DEG

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