Die Kadersituation gestaltet sich im Vergleich zum Heilbronn-Spiel am Freitagabend unverändert. Sami Kaartinen und Petr Macholda fallen weiterhin aus. Aus Berlin verstärkt Lukas Koziol den Kader.
„Rosenheim hatte in den letzten Wochen mit Sperren und Verletzungen einiger Spieler zu kämpfen. Die Mannschaft hat sich aber wieder stabilisiert, liefert Woche für Woche enge Partien ab. Es wird auf Kleinigkeiten angekommen. Wir wissen aus der Vergangenheit, dass die Starbulls immer sehr druckvoll agieren.
Wir müssen uns selbst befreien, unnötige Scheibenverluste und Strafen vermeiden. Denn im Gegensatz zu Heilbronn wird Rosenheim solche Fehler vermutlich schneller bestrafen“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
Das Spiel gegen die Starbulls Rosenheim in der EnergieVerbund Arena beginnt am Sonntag, 4. Januar um 17 Uhr und wird geleitet von HSR Christian Oswald (Kaufbeuren). Die Kassen sowie die Arenatüren öffnen 15.30 Uhr, der VIP-Raum 16 Uhr.
Die Dresdner Eislöwen weisen darauf hin, dass das Spiel gegen Rosenheim zum Preis von 5,50 Euro via Livestream auf SpradeTV übertragen wird. Im Angebot stehen auch Prepaid-Pakete für vier und zehn Saisonspiele, mit denen im Vergleich zur Einzelbuchung bis zu zwölf Prozent gespart werden können.
eishockey.net / PM Dresden
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