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23.12.2022, 19:30 Uhr

Dritter Vergleich mit dem Aufsteiger

Panther spielen bei den Löwen Frankfurt

Þ23 Dezember 2022, 12:40
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ERC Ingolstadt
ERC Ingolstadt

Einen Tag vor dem Heiligen Abend sind die Panther bei den Löwen Frankfurt gefordert. Um 19:30 Uhr fällt das Bully in der Frankfurter Eissporthalle, bevor die Panther nach eineinhalb freien Tagen am Montag zuhause antreten.

"Das macht immer Spaß"
Der ERC hat am Mittwoch im Heimspiel gegen Schwenningen direkt die passende Antwort auf den 4:1-Ausrutscher bei den formstarken Bremerhavenern gegeben und ihr Heimspiel gewonnen. Damit rangieren die Oberbayern weiterhin auf dem dritten Tabellenplatz. Der Aufsteiger aus Frankfurt rutschte zwar im Tableau zuletzt etwas ab, schlägt sich aber weiterhin sehr gut, steht auf Rang neun und ist nach wie vor mittendrin im Playoff-Rennen.
Verzichten müssen die Ingolstädter voraussichtlich erneut auf Frederik Storm. Brian Gibbons und Justin Feser fehlen ohnehin längerfristig.

Verlassen können sich die Panther heute aber auf ihre Fans, die wie schon beim ersten Duell zahlreich in die Mainmetropole reisen werden. Darauf freut sich auch Leon Hüttl schon: „Es wird viel los sein in der Halle, das macht immer Spaß.“

Die ersten beiden Aufeinandertreffen der Saison mit den Hessen konnte der ERC für sich entscheiden. Beide Partien waren aber äußerst spannend, eng und umkämpft. Zuhause drehte das Team von Trainer Mark French das Spiel erst in den letzten sechs Minuten, das Gastspiel in Frankfurt entschied Wojciech Stachowiak in der Overtime.

Löwen bis zur Schlusssekunde gefährlich
Auch nach der Deutschland Cup Pause sind Spiele mit Beteiligung der Löwen meist spannend bis zum Schluss. Allerdings gelang es der Mannschaft von Trainer Gerry Fleming zuletzt seltener am Ende als Sieger vom Eis zu gehen. Vier der vergangenen zwölf Partien konnten sie siegreich gestalten. Die 9:0-Pleite in Köln am vergangenen Sonntag war ein Ausrutscher, denn nur zwei Tage später waren die Löwen fast bis zum Ende der regulären Spielzeit auf Kurs Punktgewinn, ehe Daniel Schmölz für die Nürnberg Ice Tigers in der allerletzten Sekunde doch noch den Siegtreffer erzielte.

Aber auch mit dem Aufsteiger ist immer bis zum Schluss zu rechnen. Ihnen gelangen nämlich bereits sieben Tore in Schlussphasen, als sie den Torhüter bereits für einen sechsten Feldspieler gezogen hatten, und schickten so bereits fünf Partien in die Verlängerung.

Personell entspannt sich die Lage beim Aufsteiger. Verzichten müssen sie heute auf Nathan Burns und Reece Scarlett, dafür ist aber das Comeback von Brendan Ranford möglich. Der 30-Jährige fiel nach dem 14. Saisonspiel längerfristig aus, war zum Zeitpunkt seiner Verletzung aber mit 19 Zählern (neun Tore, zehn Vorlagen) Frankfurter Topscorer. Ein Wiedersehen gibt es heute außerdem mit Ex-Panther Jerry D’Amigo, der in der November-Pause an den Main gewechselt ist.

Nur noch Stehplätze für kommende zwei Heimspiele erhältlich
Zwei absolute Leckerbissen erwartet die Panther-Fans zwischen den Jahren in der SATURN-Arena. Am zweiten Weihnachtsfeiertag empfangen die Blau-Weißen die Eisbären Berlin (16:30 Uhr), bevor zum Jahresabschluss das Derby gegen Augsburg ansteht (30. Dezember um 19:30 Uhr). Für beide Partien sind die Sitzplätze bereits restlos ausverkauft. Stehplatztickets sind aber noch erhältlich.

Das Spiel könnt Ihr in unserem kostenlosen Liveticker verfolgen.
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