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In den letzten vier Saisons hat Jack Drury für drei verschiedene Teams in drei verschiedenen Ligen gespielt und auf jeder Ebene hat er sich weiterentwickelt und übertroffen.
Drury führte die Waterloo Black Hawks an die Spitze der Western Conference der USHL und wurde 2017/18 zum All-Star des zweiten Teams ernannt, bevor er in der zweiten Runde (42. insgesamt) des NHL Draft 2018 von den Carolina Hurricanes gedraftet wurde. Er spielte dann zwei Saisons in Harvard und erzielte 63 Punkte (29g, 34a) in 60 Spielen, womit er in seiner College-Karriere die Auszeichnungen Second Team All-ECAC, Second Team All-Ivy League und ECAC All-Rookie Team erhielt.
Da die COVID-19-Pandemie Drurys potenzielle Juniorensaison in Harvard auslöschte, erkundete er Überseeoptionen und landete mit den Växjö Lakers in der Swedish Hockey League (SHL). In seiner ersten Profisaison erzielte Drury in 41 Spielen 30 Punkte (10g, 20a) und wurde zu einem von drei Finalisten für den SHL Rookie of the Year Award ernannt. Anschließend half er den Lakers, die Ligameisterschaft mit 11 Punkten (5g, 6a) in 14 Playoff-Spielen zu gewinnen.
Es ist eine ziemlich beeindruckende Hockeyserie für Drury, der nun 2021-22 für sein viertes anderes Team in einer vierten anderen Liga spielen wird, egal ob es sich um die Hurricanes oder die Chicago Wolves handelt.
"Es sieht nicht so aus, als würden die Liga oder der Wettbewerb Jack beeinflussen", sagte Canes Assistant General Manager Darren Yorke. "Er scheint der Situation gewachsen zu sein. Es ist unglaublich aufregend."
Jeder Stopp hat Drury herausgefordert, sein Spiel zu formen und zu verfeinern, zumal das Niveau der Konkurrenz gereift ist.
"Der Sprung vom College-Hockey in die SHL ist ein großer Sprung. Jetzt kommt der Übergang von der regulären Saison zu den Playoffs in der SHL, und das ist ein großer Sprung. All diese kleinen Dinge ermöglichen es den Spielern, das nächste Level zu erreichen", sagte Yorke sagte. "Wenn er zum Trainingslager nach Raleigh kommt, wird er weiter vorne sein, als er gerade in Harvard geblieben wäre, weil die Konkurrenz größer, schneller und stärker ist."
Und das ist auch jetzt Drury.
"Als ich eingezogen wurde, war ich ein dürrer 18-Jähriger. Jetzt bin ich 21 und viel größer, schneller und stärker", sagte er Anfang dieser Woche in einer Zoom-Verfügbarkeit. "Ich denke, mental lernt man einfach, ein bisschen mehr Profi zu werden und etwas konstanter zu sein. Die allgemeine Entwicklung der Fähigkeiten, das Erlernen des Lesens von Theaterstücken und solche Dinge kommen mit der Zeit, und ich fühle mich wie diese zuletzt ein paar Jahre haben mir dabei wirklich geholfen."
Drury hat natürlich starke Hockey-Blutlinien. Jack ist der Sohn von Ted Drury, der über 400 Spiele in der NHL bestritten hat, und der Neffe von Chris Drury, einem Calder Trophy Gewinner und Stanley Cup Champion.
Jack hat sich auf den Weg gemacht, seinen eigenen Karriereweg im Hockey zu beschreiten, und er hat dies mit einer Selbsthilfegruppe getan - darunter seine Mutter Liz, die dreimalige All-American-Lacrosse-Spielerin in Harvard war -, die sich darauf beziehen kann.
"Sie können mir viel Input geben, besonders in schwierigen Zeiten", sagte Drury. "Sie kennen die mentalen Ansätze, die Sie brauchen, um die Einbrüche Ihrer Karriere zu überstehen, und wie Sie diese nutzen können, um sich wirklich zu verbessern."
Drury ist ein selbstbeschriebener "offensiver Zwei-Wege-Spieler", der sein Spiel einem Spieler wie Nick Suzuki aus Montreal, einem Stanley-Cup-Finalisten und Bruder von Canes-Prospect Ryan, nachempfunden hat.
"Ich versuche, ein bisschen wie er zu spielen. Stark an beiden Enden des Eises, aber auch offensive Torchancen und Spielmacherfähigkeiten", sagte Drury.
"Sein Spiel ist so übertragbar und basiert auf seinem Gespür für Hockey und seiner Wettbewerbsfähigkeit", sagte Yorke. "Man kann sagen, nun, vielleicht ist er nicht der sexy Eins-gegen-Eins-Spieler, aber es scheint egal zu sein, in welcher Liga oder auf welcher Ebene - er produziert weiterhin, und das liegt daran, wie intelligent und wettbewerbsfähig er ist." , und wir haben das Gefühl, dass die Fähigkeiten wirklich gut sind."
Nachdem er sich auf die Bedingungen seines dreijährigen Einstiegsvertrags geeinigt hat, ist Drury nun bereit, den nächsten Schritt in seiner beruflichen Karriere zu machen, und wenn sein Wachstum in den letzten drei Jahren ein Anzeichen dafür ist, wird er sich anpassen und genauso erfolgreich sein er hat vor.
"Ich denke nicht, dass es fair ist, Jack eine Obergrenze zu setzen. Er hat wahrscheinlich schon einmal Erwartungen und Obergrenzen an ihn gesetzt, und alles, was er tut, ist, sie direkt durchzugehen", sagte Yorke. "Bei Jack glauben wir an ihn als Spieler und wir glauben, dass sein Potenzial ein Impact-Spieler in der NHL sein wird. Wenn er das morgen kann, großartig, aber ich denke nicht, dass es eine Obergrenze für ihn ist." fair, weil er nur die Erwartungen übertrifft."
