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Ι-Ε
(1:0) - (2:1) - (2:0)
01.12.2023, 20:00 Uhr

DSC ringt Heilbronner Falken nieder

5:1 Heimerfolg für Deggendorf

Þ02 Dezember 2023, 17:27
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deggendorf
deggendorf

Was für ein Abend in der Festung an der Trat. Insgesamt 1579 Zuschauer sahen viele Tore, fliegende Fäuste und viel Action als die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger die Heilbronner Falken mit 5:1 bezwang.

Der Deggendorfer Cheftrainer konnte im Duell mit dem Zweitligaabsteiger auf einen nahezu identischen Kader wie am vergangenen Wochenende zurückgreifen. Somit fehlten weiterhin Petr Stloukal, Lukas Miculka und auch Leon Zitzer verletzungsbedingt. Youngster Johannes Schmid kehrte in den Kader zurück.

Die Gäste aus Baden-Württemberg starteten mit viel Laufbereitschaft und Aggressivität in die Partie und setzten den Deggendorfern in den ersten Minuten ordentlich zu. Jedoch ließ sich der DSC nicht aus der Ruhe bringen und erspielte sich selbst einige gute Einschussmöglichkeiten. Gegen Ende des Drittels mussten die Deggendorfer eine lange Unterzahlsequenz überstehen und bekam Sekunden vor der Pause die große Chance auf die Führung. Carter Popoff schickte Johannes Schmid auf die Reise, der mit der Schlusssekunde zum 1:0 traf.

Der zweite Abschnitt begann mit einem Paukenschlag: Nach nur 55 Sekunden traf Heilbronns Linus Wernerson-Libäck zum 1:1 – und das in eigener Unterzahl. Doch der DSC ließ sich davon nicht beirren und ging in der 28. Minute wieder in Führung. Erneut war es Carter Popoff, der dieses Mal René Röthke bediente und der Deggendorfer Kapitän vollendete zum 2:1. In den folgenden Minuten erhöhten die Falken den Druck enorm, scheiterten jedoch ein ums andere Mal an der Defensive des DSC. Und mitten in diese Drangphase hinein das 3:1 – Ondrej Pozivil warf in der 36. Minute den Puck Richtung Tor und vom Schoner von Falken-Keeper Kapteinat prallte der Puck direkt auf Julian Elsberger, von dem das Spielgerät über die Linie trudelte. Kurz vor der zweiten Pause kochten die Emotionen noch einmal hoch, als sich Tomas Gulda einen Faustkampf mit Pontus Wernerson-Libäck lieferte. Mit dem 3:1 ging es hinein in die zweite Pause.

Auch im Schlussdrittel nahm die Härte nicht ab und gipfelte in einem weiteren Faustkampf zwischen Benedikt Schopper und Benedikt Jiranek. Beide Akteure wurden in der 51. Minuten mit einer Spieldauerstrafe vom Eis geschickt. Die Gäste warfen nun alles in die Offensive und nahmen bereits frühzeitig den Torhüter vom Eis. Diesen Umstand nutzte in der 58. Minute Thomas Greilinger, als er ins verwaiste Tor zum 4:1 einnetzte. Die Falken setzten nun alles auf eine Karte und nahmen erneut den Torhüter vom Eis – mit dem gleichen Ergebnis. Erneut war es Thomas Greilinger, der in der 60. Minute auf 5:1 stellte.

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