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Das erste Drittel zwischen den Anaheim Ducks und den Tampa Bay Lightning begann mit einem intensiven Start. Gleich zu Beginn gewann Leo Carlsson das Eröffnungsbully gegen Anthony Cirelli und leitete eine frühe Druckphase der Ducks ein. Bereits nach wenigen Sekunden kam Radko Gudas zu einem gefährlichen Snap-Schuss, den Tampa-Bay-Torhüter Jonas Johansson jedoch sicher entschärfte. Die Lightning versuchten, mit Checks und schnellen Kontern dagegenzuhalten, doch Anaheim dominierte die Anfangsminuten.
Die Ducks überzeugten vor allem durch konsequente Checks, unter anderem von Cutter Gauthier gegen Brayden Point, und kontrollierten den Puckbesitz. Nach mehreren geblockten Schüssen und gehaltenen Torschüssen war es schließlich Troy Terry, der in der 14. Minute nach einem präzisen Zuspiel von Ryan Strome und Frank Vatrano zum 1:0 traf. Tampa Bay suchte nach einer schnellen Antwort, doch Anaheim blieb stabil und ließ nur wenig Raum für die Angriffe der Lightning.
Kurz vor Ende des Drittels setzten die Ducks nochmals nach. Frank Vatrano erhöhte in der 3. Minute vor Schluss auf 2:0, nachdem er einen Abpraller souverän verwertete. Die Assists gingen an Jacob Trouba und Troy Terry, der damit erneut seine Offensivstärke unter Beweis stellte. Tampa Bay hatte zwar durch Anthony Cirelli und Nick Paul einige Chancen, scheiterte jedoch immer wieder an Anaheims Torhüter John Gibson, der eine starke Leistung zeigte.
Das erste Drittel endete mit einer klaren Führung für die Ducks, die durch ihr körperbetontes und schnelles Spiel die Oberhand behielten. Tampa Bay wird im zweiten Drittel deutlich mehr Druck aufbauen müssen, um den Rückstand aufzuholen.
Das zweite Drittel der Partie zwischen den Anaheim Ducks und den Tampa Bay Lightning bot eine dynamische Mischung aus intensivem Spiel, starken Torhüterleistungen und physischen Aktionen. Beide Teams schenkten sich nichts, doch Tampa Bay konnte die Oberhand gewinnen, indem sie ihre Chancen besser nutzten.
Gleich zu Beginn setzte Tampa Bay durch Victor Hedman und Darren Raddysh zwei gefährliche Schüsse auf das Tor, die jedoch vom souveränen John Gibson entschärft wurden. Anaheim versuchte, mit robustem Spiel dagegenzuhalten, doch Tampa Bay dominierte die ersten Minuten mit präzisem Forechecking und mehreren gefährlichen Abschlüssen. Insbesondere die Defensive der Ducks, angeführt von Drew Helleson und Olen Zellweger, musste immer wieder Schüsse blocken, um ihre Mannschaft im Spiel zu halten.
In der 11. Minute war es schließlich soweit: Jake Guentzel erzielte auf Zuspiel von Nikita Kucherov und Brayden Point das 1:0 für die Lightning. Dieser Treffer war das Ergebnis eines gut gespielten Powerplays, bei dem Tampa Bay seine Passstafetten gekonnt ausspielte und Gibson keine Chance ließ.
Die Ducks reagierten mit einer Welle an Offensivaktionen, konnten jedoch Jonas Johansson im Tor der Lightning nicht überwinden. Schüsse von Alex Killorn und Mason McTavish verfehlten knapp das Ziel, während Johansson mit schnellen Reflexen weitere Versuche von Cutter Gauthier und Brett Leason entschärfte.
Das Spiel blieb auch körperlich intensiv. Spieler wie Radko Gudas und Brett Leason setzten mit harten Checks Akzente, was die Lightning jedoch nicht aus dem Konzept brachte. Tampa Bay verteidigte diszipliniert und setzte immer wieder Nadelstiche durch Konter.
Zum Ende des Drittels drängten die Ducks auf den Ausgleich, doch Johansson blieb ein sicherer Rückhalt. Auf der anderen Seite hatte Gibson alle Hände voll zu tun, um Schüsse von Anthony Cirelli und Victor Hedman zu entschärfen. Trotz der Bemühungen der Ducks blieb es beim Stand von 1:0 für Tampa Bay, als das Drittel zu Ende ging.
Das zweite Drittel zeigte eindrucksvoll, warum beide Teams zu den physisch und taktisch starken Mannschaften der Liga gehören. Tampa Bay nutzte seine Chancen effizient, während Anaheim an Johansson und der eigenen Chancenverwertung scheiterte. Im Schlussdrittel müssen die Ducks deutlich effektiver werden, um das Spiel noch zu drehen.
Das dritte Drittel begann mit einem intensiven Bully-Gewinn von Mason McTavish, doch die Tampa Bay Lightning erhöhten sofort den Druck mit aggressiven Checks und Torschüssen. Torhüter John Gibson zeigte sich von Beginn an in Topform und hielt gleich mehrere gefährliche Abschlüsse, unter anderem von Ryan McDonagh und Anthony Cirelli.
Die Partie war geprägt von hartem körperlichen Spiel. Beide Teams zeigten sich in den Zweikämpfen äußerst präsent, wobei insbesondere Radko Gudas und Erik Cernak durch kraftvolle Checks auffielen. Trotz der körperbetonten Spielweise gelang es beiden Mannschaften, Chancen zu kreieren, doch die Torhüter dominierten mit spektakulären Paraden.
In der Schlussphase des Drittels übernahm Anaheim die Kontrolle. Zunächst erzielte Jackson LaCombe ein wichtiges Tor nach einem präzisen Passspiel von Alex Killorn und Leo Carlsson, das den Ducks eine 3:1-Führung verschaffte. Nur wenige Minuten später machte Frank Vatrano den Sack zu und erhöhte auf 4:1. Mit einem Assist von Ryan Strome sicherte er seinem Team endgültig die Führung.
Trotz eines späten Vorstoßes der Lightning, darunter mehrere Schüsse von Nikita Kucherov und Mitchell Chaffee, blieb Gibson unbezwingbar. Die Ducks verteidigten clever und blockierten zahlreiche Schüsse, während sie in den letzten Minuten das Tempo kontrollierten. Tampa Bay konnte keine entscheidenden Akzente mehr setzen, und Anaheim ging als verdienter Sieger vom Eis.
