27. PENNY DEL-Spieltag, Duell Nummer vier gegen die Wild Wings: Am Dienstag (19:30 Uhr) treffen die Red Bulls zuhause auf Schwenningen. In unserer Rubrik „3 Fakten“ blicken wir auf die Münchner Bilanz gegen die Schwarzwälder, zeigen auf, warum sie Trevor Parkes‘ Lieblingsgegner sind – und wann es am Dienstagabend besonders gefährlich werden könnte.
Red Bulls wollen vierten Sieg im vierten Saisonduell
Die bisherigen drei Saisonduelle gegen den Tabellenvierten konnten die Red Bulls für sich entscheiden. Im vierten Vergleich wollen Patrick Hager & Co. also den vierten Sieg einfahren. Heimstärke zeigte man zuletzt durchaus: In den vergangenen zehn Spielen zuhause gegen die Schwäne ging München acht Mal als Gewinner vom Eis.
Parkes‘ Lieblingsgegner
Eine beeindruckende Quote hat auch Münchens Stürmer Trevor Parkes vorzuweisen: In der laufenden Spielzeit hat der Kanadier schon sieben Treffer gegen das Team von Trainer Niklas Sundblad erzielt. Allein beim 6:4-Auswärtserfolg Mitte Januar netzte der 1,92 Meter große Angreifer vier Mal ein. Parkes ist mit 15 Saisontoren bislang teamintern sowie in der Gruppe Süd bester Goalgetter.
Disziplin gefordert
Die Statistiken zeigen: Schwenningen ist besonders stark im Powerplay. In rund 24 Prozent ihrer Überzahlsituationen sind sie erfolgreich – Topwert in der Gruppe Süd. Das Team von Trainer Don Jackson ist am Dienstagabend also vor allem in Sachen Disziplin gefordert, um Strafzeiten und damit Unterzahlspiel zu vermeiden. Bemerkenswert: Bei der Torschussstatistik belegen die Wild Wings den letzten Platz mit 632 Abschlüssen. Hier sind die Red Bulls das zweitbeste Team mit 781 abgegebenen Schüssen hinter Ingolstadt (857).