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Duisburg doch eine Nummer zu groß

Þ21 Oktober 2014, 06:46
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 Durch Jiri Svejda konnte der HEV sogar im zweiten Drittel (27. Minute) in Führung gehen. Die Führung sollte jedoch nur von kurzer Dauer sein. André Huebscher netzte nur fünf Minuten nach der Herner Führung zum zwischenzeitlichen Ausgleich ein.

Viel schmerzhafter entpuppte sich jedoch der nächste Duisburger Treffer. Denn mit einer Sekunde verbleidender Zeit auf der Anzeigentafel, trafen die Füchse im Mitteldrittel zur 2:1 Führung. „Das war ein herber Nackenschlag“, fasste HEV-Trainer Carsten Plate die Situation zusammen. Im Schlussdrittel drehten die Füchse dann weiter auf, so dass nach 60 gespielten Minuten ein 5:1 für die Gastgeber aufleuchtete.

„Wenn man mit einem 1:1 in das letzte Drittel geht, wäre noch was drin gewesen für uns. So aber sind wir dem Rückstand hinterher gelaufen und Duisburg hat clever gespielt“, so Plate. Am kommenden Freitag (20 Uhr) gastiert der Neusser EV am Gysenberg. Die Rheinländer konnten am vergangenen Wochenende die ersten Punkte einfahren. Beim Heimspiel gegen die IceAliens aus Ratingen siegten die Neusser in der Verlängerung mit 7:6.

Am Sonntag geht die Reise für die Herner nach Neuwied. In der Bärenhöhle erwartet den HEV eine angeheizte Stimmung und eine Mannschaft, die nichts lieber möchte, als dem HEV ein Beinchen zu stellen. Bully in Neuwied ist um 18:30 Uhr.

Tore: 0-1 (26:13) Jiri Svejda (Jakub Rumpel, Michel Ackers); 1-1 (31:31) Andre Huebscher (Diego Hofland, Kevin Orendorz); 2-1 (39:59) Diego Hofland (Fabio Pfohl, Andre Huebscher); 3-1 (43:17) Markus Schmidt (Noureddine Bettahar, Sebastian Busch); 4-1 (48:52) Lars Grözinger (Marcel Kahle, Cornelius Krämer); 5-1 (56:59) Markus Schmidt (Lars Grözinger, Sebastian Busch) 5-4

eishockey.net / PM Herner EV

 

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