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Effizienz der Füchse macht den Unterschied

Þ09 November 2019, 14:21
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Rostock Piranhas
Rostock Piranhas

1:3 (0:0, 1:2, 0:1) verloren die Piranhas des Rostocker Eishockey-Clubs am Freitagabend in der Oberliga Nord bei den Füchsen Duisburg. Die enorm schwere Aufgabe bei den nunmehr achtmal in Folge siegreichen Gastgebern nahm der REC nahezu mit voller Kapelle in Angriff. Der zuletzt verletzte Constantin Koopmann (Sprunggelenk) war ebenso wieder dabei wie der mit einer Förderlizenz der Eisbären Berlin Juniors ausgestattete Tim Junge. Auch Neuzugang Phil Miethling konnte mitwirken. Einzig Marvin Krüger musste noch mit Knieproblemen passen.

Das erste Drittel endete torlos. Mannschaftsleiter Dirk Weiemann: „Wie erwartet hat uns Duisburg viel beschäftigt. Wir haben es hinten aber bislang wirklich gut gemacht und sorgten vorne ebenfalls für den einen oder anderen Akzent. Leider konnten wir unsere erste Überzahl nicht nutzen.“

Auch die zweiten 20 Minuten fingen die Rostocker konzentriert an, ihnen gelang sogar die Führung, doch dann zeigten die Füchse ihre Klasse und Effizienz im Überzahlspiel. Weiemann: „Leider wieder mal unser kleines Problem – die Strafbank…“

Das „kleine Problem“ führte auch zum 1:3, während der REC selbst eine Fünf-Minuten-Überzahl nicht nutzen konnte. „Die Jungs haben gefightet, gerackert und gekämpft, alles gegeben, doch die Effizienz des Gegners in Überzahl machte heute den Unterschied. Schade!“

Tore:
0:1 Beck (29./Vorlage: Miethling)
1:1 Abercrombie (31. – in Überzahl)
2:1 Verelst (40. – in Überzahl)
3:1 Slanina (42. – in Überzahl)

Strafminuten: Duisburg 7, Rostock 6. Zuschauer: 965

Weiter geht es erst nächste Woche: 15. November 20 Uhr bei den Hannover Scorpions und am 17. November in der heimischen Eishalle Schillingallee gegen die Tilburg Trappers

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