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EHC Bayreuth mit 6-Punkte-Wochenende gegen starke Kontrahenten

Þ27 Oktober 2014, 11:57
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Nach dem deutlichen 6:2 Heimsieg gegen den bis dahin und jetzt wieder souveränen Tabellenführer Regensburg legten die Jungs von  Coach Waßmiller am Sonntag in Freiburg nach und behielten in einem engen und intensiv geführten Match knapp mit 2:1 die Oberhand. Mit diesem Sieg überflügelte Bayreuth den Sonntagsgegner in der Tabelle und setzten sich unter den Topplatzierten fest.

Nach kurzer Abtastphase nahmen beide Teams hohes Tempo auf,  welches über die ganze Partei beibehalten werden sollte. Chancen auf beiden Seiten wurden zunächst nicht genutzt. Es musste eine Strafzeit, auf Seiten des EHC Bayreuth, her, um den ersten Treffer der Partie zu sehen. Billich bediente seinen Sturmkollegen Kunz, der nicht lange fackelte und seine Farben in Führung brachte.

Zum zweiten Abschnitt kamen die Wagnerstädter mit mehr Kampf und Intensität aus der Kabine und rissen das Spiel nach und nach an sich. Allerdings war es, wie im ersten Abschnitt, eine numerische Überlegenheit, Billich drückte die Strafbank, die einen Torerfolg brachte. Potac spielte auf den von seinem Abwehrspieler gelösten Bartosch, der „sein Wochenende“ mit dem Ausgleich und seinem insgesamt vierten Treffer in den letzten zwei Tagen krönte. Und es ging weiter im Takt mit den Überzahltreffern an diesem Abend. Diesmal war es Wiecki, der seinem Team – mit einer Strafe noch aus dem zweiten Drittel – fehlte.

Sekunden vor Ablauf dieser war es Torjäger Geigenmüller, der auf Zuspiel von Bartosch mit einem Schuss der Marke „allererster Sahne“ sein persönliches Saison-Konto auf neun Treffer aufstockte und gleichzeitig das „game-  winning goal“ erzielte. Nicht nur die mitgereisten Fans waren restlos zufrieden, auch Team-Manager Habnitt zollte den Jungs Respekt: „Im zweiten und dritten Drittel waren wir die klar bessere Mannschaft, aber es war ein Arbeitssieg. An das Niveau der Freitagspartie kam das Spiel nicht heran. Das Spiel lebte vor allem von seiner hohen Intensität – und wir hielten zu jedem Zeitpunkt gut dagegen. Jeder hat den Kampf angenommen, es war eine geschlossene starke Mannschaftsleistung. Auch in Überzahl funktionierten die Automatismen jetzt wieder besser“. 

eishockey.net / PM Bayreuth

 

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