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(2:3) - (0:0) - (1:0) - (1:0 ОТ)
18.10.2024, 19:30 Uhr

Ein Punkt in der Hauptstadt

Die Adler Mannheim haben die Begegnung beim deutschen Meister verloren

Þ18 Oktober 2024, 23:18
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Ein Punkt in der Hauptstadt
Foto: City Press GmbH

Demnach unterlag das Team von Cheftrainer Dallas Eakins den Eisbären Berlin mit 3:4 nach Verlängerung. Die Mannheimer Treffer erzielten Jyrki Jokipakka, Daniel Fischbuch und Nick Cicek.

Beide Mannschaften zeigten sich zu Beginn taktisch und läuferisch äußerst diszipliniert. Daher neutralisierten sich Eisbären und Adler zunächst. So brauchte es einen äußerst kuriosen ersten Treffer, um für Bewegung auf der Anzeigetafel zu sorgen. Jyrki Jokipakka brachte die Scheibe Richtung Berlin Tor. Die Scheibe sprang ungünstig vor Eisbären-Schlussmann Jake Hildebrand auf und rutschte dem Goalie durch die Beine (10.). Eine doppelte Überzahl nur wenig später nutzten daraufhin die Hausherren, um die Partie mit zwei Treffern binnen 30 Sekunden zu ihren Gunsten zu drehen. Ty Ronning vollendete eine sehenswerte Passstafette (12.), Frederik Tiffels stand am langen Pfosten frei (13.). Doch auch die Adler brauchten nicht lange, um eine Antwort zu finden. Fischbuch zog aus dem Slot ab und überraschte Hildebrand (15.). Und 61 Sekunden vor der ersten Pause war Nick Cicek mit seinem ersten Saisontreffer erfolgreich, traf mit einem Schuss unter die Latte zum 3:2 (19.).

Im zweiten Abschnitt erwischten die Adler den besseren Start. John Gilmour und Kris Bennett hatten früh die Chance auf das 4:2, scheiterten aber beide an Hildebrand (22.), auch Cicek hatte das Nachsehen (23.). Marc Michaelis verpasste bei einem Zwei-auf-eins-Konter ebenfalls (27.). Die beste Berliner Chance von Marcel Noebels hatte Arno Tiefensee sicher (34.). Auf der Gegenseite scheiterte Lukas Kälble an der Latte (37.), sodass die zweiten 20 Minuten torlos endeten.

Im Schlussdrittel drängten zunächst die Eisbären auf den Ausgleich. Allerdings verstanden es die Adler, die eigene Zone lange gut zu verwalten. In Unterzahl parierte Tiefensee zweimal stark gegen Leo Pföderl (44.), war aber gegen Tiffels schließlich machtlos, der aus kurzer Distanz frei abschließen konnte. Weil Tiefensee aber gegen Gabriel Fontaine stark parierte (56.), ging es beim Stand von 3:3 in die Verlängerung. Hier hatten die Berliner das glücklichere Ende auf ihrer Seite. Manuel Wiederer traf vom linken Bullykreis (63.).

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