Am Freitag steigt um 20.00 Uhr im Eisstadion an der Strobelallee das Derby gegen die Hammer Eisbären. Und am Sonntag um 18:00 Uhr ist man in Ratingen beim Tabellenführer zu Gast.
Nach der knappen Niederlage in Lauterbach hat das kommende Wochenende für die Dortmunder Eisadler schon eine besondere Bedeutung. Bei zwei Niederlagen, und die sind gegen die beiden Top-Gegner durchaus im Bereich des Möglichen, hätte man erst einmal den Anschluss an die Tabellenspitze verloren.
Um das zu verhindern, brauchen die Eisadler gerade im Heimspiel gegen die Eisbären, die volle Unterstützung der Fans. In Hamm, vor zwei Wochen, waren beim Eisadler-Triumph 1011 Fans im Eisstadion. Eine ähnlich große Kulisse würde sicherlich auch das Team um Trainer Krystian Sikorski mehr als motivieren.
„Wir können und wollen gegen Hamm und gegen Ratingen gewinnen. Gegen Hamm haben wir schon bewiesen, dass das geht. Gegen Ratingen waren wir knapp dran. Dazu ist es aber nötig, dass wir in beiden Spielen über 60 Minuten volle Konzentration walten lassen. Fehler wie zuletzt in Lauterbach dürfen uns nicht wieder passieren. Wir spielen an diesem Wochenende gegen zwei große Gegner, und die Chancen stehen bei 50:50. Vielleicht macht die Unterstützung der Fans den kleinen Unterschied aus, der über Sieg und Niederlage entscheidet“, so der Coach.
Die Dortmunder Fans sind also gefragt, wenn es am Freitag nach dem Spiel auch wieder heißen soll: „Derbysieger, Derbysieger hey hey!“, zumal die Gäste aus Hamm sicherlich viele Fans mitbringen werden.
Für eine tolle Dortmunder Fanunterstützung ist auch am Sonntag zum Spiel in Ratingen gesorgt. Die Fanbetreuung hat einen Bus organisiert, in dem noch zwei Plätze frei sind. Wer also mit nach Ratingen will, sollte sich beeilen und eine Mail an fanbus@eisadler.com schreiben. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Zum Derby gegen Hamm empfehlen wir die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Parksituation rund um das Eisstadion dürfte wegen parallel stattfindenden Veranstaltungen in Westfalen- und Helmut-Körnig-Halle äußerst angespannt sein.
Auch personell hat sich etwas getan. Nicht mehr für die Dortmunder Eisadler auf das Eis gehen Michael Alda, Benjamin Proyer und Thomas Branz. Wir danken den Spielern für Ihren Einsatz in der Vergangenheit und wünschen Ihnen für ihre Zukunft alles Gute!
eishockey.net / PM Eisadler Dortmund
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