Die Gäste aus Grefrath spielten frech auf und machten den Eisbären das Leben zunächst schwer. Vor über 300 Zuschauern taten sich die Hammer sehr schwer und wurden im Spielaufbau direkt von den Gästen gestört.
Die Führung durch Grefrath in der zehnten Minute war die logische Konsequenz. Eine Überzahlsituation nutzen dann aber die Hausherren zum Ausgleich (Reckers, 15.). Das zweite Drittel war ähnlich hektisch. Die Eisbären konnten ihr Spiel nicht durchsetzen. Trotz zweier Tore in der 26. Minute durch Furda und Potthoff, erzielte Grefrath den Anschlusstreffer und blieb so im Spiel. Es ging nun rauf und runter. Lewis stellte die Zwei-Toreführung wieder her, ehe die Gäste erneut den Anschluss wahrten. Nach einer Direktabnahme durch Weißleder kurz vor Schluss gingen die Gastgeber mit einer Führung in die Pause. Im Schlussdrittel konnten die Eisbären nun ihr Spiel endlich durchsetzen und kontrollierten die Partie. Die Gäste strahlten kaum noch Gefahr aus. Das Vanek-Team machte dann durch die Tore von Maaßen (49.) und Gose (56.) den Sack zu.
eishockey.net / PM
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