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Eisbären beenden Niederlagenserie

Þ29 Dezember 2018, 00:16
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Eisbären Regensburg

Die Eisbären Regensburg konnten nach zuletzt vier Niederlagen in Folge wieder einen Sieg einfahren. Beim Schlusslicht in Waldkraiburg setzte sich das Team von Igor Pavlov vor 858 Zuschauern am Ende souverän mit 4:1 durch.

Verzichten mussten die Oberpfälzer auf Tomas Gulda und Lukas Heger. Mit von der Partie waren diesmal Davide Vinci, Matteo Stöhr, Fabian Birner, Nicolas Sauer sowie Andre Bühler. Im Tor begann erneut Peter Holmgren.

Aufgrund einer defekten Eismaschine verzögerte sich der Spielbeginn um 15 Minuten. Die Gäste aus der Oberpfalz hatten im ersten Abschnitt ein leichtes Chancenplus und konnten eine Chance in einen Treffer ummünzen. Als Waldkraiburg in Minute 13 einen Mann weniger auf dem Eis hatte, schlugen die Domstädter in Person von Leopold Tausch zu. Der Stürmer musste nach einem Pass von Nikola Gajovsky nur noch zur 0:1-Führung für die Eisbären einschieben. Aber auch die Hausherren hatten gute Einschussmöglichkeiten, scheiterten aber an Peter Holmgren.

Im Mittelabschnitt stellten die Eisbären die Weichen auf Sieg. Jonas Franz vollendete einen Angriff in der 28. Spielminute zum 0:2. Regensburg wollte den nächsten Treffer und war vor der zweiten Pause noch erfolgreich. Richard Divis schloss einen Angriff mit Nikola Gajovsky in der 35. Spielminute eiskalt zum 0:3 ab.

In den letzten 20 Minuten ließ das Team von Igor Pavlov nicht mehr viel anbrennen, musste aber drei Minuten vor dem Ende in nummerischer Überzahl einen Gegentreffer hinnehmen. Torschütze für den EHC Waldkraiburg war Robert Chaumont. Den letzten Treffer der Partie erzielten aber wieder die Eisbären. Die Gastgeber versuchten nochmal alles und nahmen den starken Konstantin Kessler zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Nikola Gajovsky nutzte die Chance und vollendete zum 1:4-Endstand ins verwaiste Löwengehäuse.

Die Eisbären Regensburg bleiben durch den Sieg mit 61 Punkten weiter auf Rang zwei in der Oberliga Süd, punktgleich mit Spitzenreiter Peiting. Bereits am Sonntag kreuzen beide Teams in der „das Stadtwerk.Donau-Arena“ um 18:00 Uhr erneut die Schläger.

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