Die Fischtown Pinguins sind mit einer Niederlage ins zweite Saisondrittel gestartet. Am 18. Spieltag der Deutschen Eishockey-Liga unterlagen sie gegen die Eisbären Berlin vor 4647 Zuschauern in der ausverkauften Bremerhavener Eisarena mit 2:3.
Zengerle nach Verletzungspause wieder dabei
Nach der Länderspielpause feierte Mark Zengerle nach mehrwöchiger Verletzungspause sein Comeback bei den Pinguins. Dafür fehlten Brock Hooton, der kurzfristig passen musste, und der gesperrte Christian Hilbrich.
Sykora gleicht für die Pinguins aus
Berlin ging in der 10. Minute durch Leo Pföderl mit 1:0 in Führung. Der Rückstand trieb die Pinguins an, die danach viel besser im Spiel waren. Das 1:1, das Tomas Sykora im Powerplay erzielte (15.), war verdient.
Quirk erzielt das 2:2
Nach 30 Minuten gingen die Gäste erneut in Führung, als Landon Ferraro den Puck im Nachschuss zum 2:1 im Tor unterbrachte. Berlin machte danach weiter Druck, aber dem hielten die Pinguins stand. Und in der 40. Minute glichen sie durch Cory Quirk zum 2:2 aus.
Pföderl schießt Berlin zum Sieg
Im Schlussdrittel gingen die Berliner zum dritten Mal in Führung, als Leo Pföderl Pinguins-Torhüter Tomas Pöpperle am kurzen Pfosten zum 3:2 (53.) überwand. Es war das Siegtor für die Gäste. Am Sonntag treten die Pinguins beim amtierenden Meister Adler Mannheim an. Spielbeginn ist um 17 Uhr.