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Eislöwen bleiben auf der Erfolgsspur

Þ07 Dezember 2013, 08:39
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Zum einen erwies sich Kevin Nastiuk über die gesamte Spielzeit allerdings als sicherer Rückhalt, zum anderen zeigten die Blau-Weißen eine starke kämpferische Leistung. Das Popiesch-Team ließ sich trotz zahlreicher Herausforderungen im Abwehrbereich nicht beeindrucken und versuchte über Konter zum Erfolg zu kommen. Petr Macholda nutzte eine Überzahlsituation im zweiten Versuch bei Schlagschuss zur Führung (14.), die den Dresdnern in den letzten Minuten des Auftaktdrittels noch einmal Auftrieb gab.     

 Abwechslungsreich startete der zweite Abschnitt: Nach 23. Minuten waren es jedoch erneut die Eislöwen, die im Kathrein-Stadion einen Treffer bejubeln konnten. Sami Kaartinen hatte nach einem Konter das 0:2 erzielt. Zwar gelang den Rosenheimern durch Andrej Strakhov in Überzahl der zwischenzeitliche Anschluss zum 1:2 (27.), doch die Blau-Weißen nutzen im Powerplay durch Marius Garten an der langen Ecke die Chance zum 1:3 (30.). Infolge machten die Rosenheimer Druck, aber die Gäste leisteten starke Abwehrarbeit und versteckten sich auch offensiv nicht. Im Schlussdrittel rückte erneut Dresdens Goalie Kevin Nastiuk in den Fokus. Der Kanadier vereitelte trotz des 2:3 durch Shawn Weller (59.) mehrere Großchancen der druckvollen Gastgeber und sicherte in einem spannenden Spiel gemeinsam mit der abgeklärt agierenden Abwehr drei hart erkämpfte Zähler für die Eislöwen. „Es wurde für uns das erwartet schwere Spiel. Rosenheim hat mit vier Reihen Druck gemacht und sich Möglichkeiten erarbeitet. Durch einen starken Kevin Nastiuk im Tor konnten wir uns aber immer wieder befreien und im entscheidenden Moment die Tore erzielen. Gegen starke Rosenheimer war der Sieg am Ende verdient, weil wir an unserer Strategie festgehalten, gutes Powerplay gezeigt und in der eigenen Zone stabil gestanden haben“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

eishockey.net / PM Dresden


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