Die Dresdner Eislöwen empfangen zum ersten Spiel im Jahr 2018 am Mittwoch, 3. Januar die Wölfe Freiburg. Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer muss auf die Langzeitverletzten Petr Macholda, Harrison Reed und Goalie Sebastian Stefaniszin verzichten. Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Freiburg weist überzeugende statistische Werte vor, agiert in den Special Teams besser als wir. Die Mannschaft hat zuletzt gute Spiele gezeigt, gerade auch gegen Top-Teams wie Bietigheim und Ravensburg. Freiburg punktet besonders durch einen starken ersten Block und spielt sehr kompakt im Mitteldrittel. Das Team ist insgesamt nicht einfach zu bespielen.“
Steven Rupprich: „Der Sieg in Bad Tölz war wichtig um unsere Negativ-Serie zu beenden und die Köpfe wieder frei zu bekommen. Wir gehen mit jeder Menge Motivation ins neue Jahr, wissen, dass wir viele gute Spiele geliefert haben – uns nur leider zu oft nicht belohnt haben. An dieser Stelle müssen wir ansetzen und wieder auf unseren Weg finden. Gegen Freiburg sollten wir das einfache Spiel suchen und den Gegner nicht mit Fehlern füttern.“
Abseits vom Spieltag: Das Try-Out von Juuso Rajala beim HockeyAllsvenskan-Klub IF Troja-Ljungby wurde bis zum 12. Januar 2018 verlängert.
eishockey.net / PM Dresden
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