Martin Davidek brachte die Blau-Weißen in der fünften Spielminute in Führung, Nick Huard baute diese im Powerplay aus (7.). Im zweiten Drittel markierte Yannik Drews den Anschlusstreffer (23.), ehe Marvin Neher der Ausgleich gelang (25.). Doch erneut Davidek (30./PP+37.) und Dominik Grafenthin (35.) brachten Dresden wieder in Front. Felix Linden war zwar in Unterzahl noch einmal für Bayreuth erfolgreich (58.), der Erfolg war den Eislöwen aber nicht zuletzt durch den Treffer von Thomas Pielmeier (60.) nicht mehr zu nehmen.
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel gemacht, die Scheibe schnell nach vorn gespielt. Bayreuth konnte die Stärken im Mitteldrittel von daher nicht so gut ausspielen. Zudem haben wir unsere Chancen genutzt. Nach dem 2:2 sind wir gut zurück in Spiel gekommen, haben uns speziell auch in Überzahl gut präsentiert.“
Martin Davidek: „Schon im letzten Jahr war ich drei Mal in Bayreuth erfolgreich. Die Eishalle ist also definitiv mein neues Lieblingsstadion. Wir sind gut gestartet, haben sicher in der Defensive gestanden und unsere Tore gemacht. Bayreuth hat zum Beginn des zweiten Drittels stark gespielt, aber wir haben nachgelegt. Die Tore haben uns Sicherheit gegeben.“
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 20. Oktober um 19.30 Uhr bei den Lausitzer Füchsen.
eishockey.net / PM Dresden
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