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Eislöwen gastieren an der Küste

Þ20 Dezember 2014, 13:18
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DresdnerEislowen_DEL2_FULL
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Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch muss auf den Einsatz von Sami Kaartinen (Mittelhandbruch) und Joni Tuominen (Adduktorenprobleme) verzichten. John Koslowski befindet sich noch im Aufbautraining. Eisbären-Förderlizenzspieler Sven Ziegler steht hingegen zur Verfügung.

Während sich Dresden am Freitag im Sachsenderby drei Punkte sichern konnte, kam Bremerhaven beim SC Riessersee mit 2:6 unter die Räder und rangiert weiterhin auf dem elften Tabellenplatz. In den ersten beiden Aufeinandertreffen der Spielzeit gingen beide Teams je einmal als Sieger vom Eis: Bremerhaven feierte beim ersten Dresdner Heimspiel der Saison einen 6:1-Erfolg, während das Popiesch-Team Ende Oktober über einen 4:0-Sieg jubeln konnte.

"Das letzte Ergebnis klingt zwar deutlich, aber Bremerhaven hat immer die Qualität um den Sieg mitzuspielen. Die Reihen sind sehr ausgeglichen, zeigen nur wenige Schwachstellen", sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

"In unserer Liga kommt es bei der Analyse nicht auf Platzierungen in der Tabelle an. Vom Potenzial her müsste Bremerhaven sicher weiter vorn stehen. Wir müssen auf jeden Fall aufpassen, denn das Team ist sehr aggressiv, läuferisch stark und hat sich über die Jahre gut entwickelt", sagt der Ex-Bremerhavener Carsten Gosdeck.

Das Spiel gegen die Fischtown Pinguins in der Eisarena am Wilhelm-Kaisen-Platz beginnt am Sonntag um 17 Uhr und wird geleitet von HSR Markus Krawinkel (Moers).

Sami Kaartinen fällt mehrere Wochen aus.

Die Dresdner Eislöwen müssen voraussichtlich mindestens sechs Wochen auf Stürmer Sami Kaartinen verzichten. Der Finne bekam im letzten Drittel des Spiels gegen die Eispiraten Crimmitschau den Puck auf die rechte Hand und brach sich dabei den Mittelhandknochen.

Zuvor hatte der 35-Jährige mit dem zwischenzeitlichen 5:3 nicht nur das 100. Saisontor für Dresden, sondern auch seinen 150. Pflichtspieltreffer für die Dresdner Eislöwen erzielt. Noch ist unklar, ob die Verletzung operativ behandelt werden muss.

„Ich habe sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmt und der Arzt hat mein Gefühl leider bestätigt, so dass ich die Partie nicht zu Ende spielen konnte“, sagt Sami Kaartinen und fügt hinzu: „Es ist leider eine langwierige Verletzung. Es stimmt mich natürlich sehr traurig, dass ich der Mannschaft solange nicht helfen kann. Aber auch das gehört leider zum Eishockey.“

„Die Verletzung von Sami wirft uns natürlich gerade in der aktuellen Phase zurück. Wir wünschen ihm alles Gute und hoffen, dass wir ihn bald wieder auf dem Eis begrüßen können“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

eishockey.net / PM Dresden

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