Die Blau-Weißen starteten selbstbewusst in die Partie und gingen durch Treffer von Vladislav Filin (10.) und Mirko Sacher (14.) mit 2:0 in Führung. Doch der Gastgeber kämpfte sich zurück. Christian Neuert (15.) und C.J. Stretch (20.) markierten für die Starbulls noch vor der ersten Pause den Ausgleich.
Auch im Mitteldrittel setzte zunächst Dresden Ausrufezeichen in Form von Toren: Harrison Reed (24.) im Powerplay und Max Campbell (30.) waren für die Eislöwen erfolgreich. Nachdem die Rosenheimer mehrfach an Latte oder Pfosten gescheitert waren, gelang David Vallorani jedoch der erneute Anschlusstreffer.
Im Schlussdrittel drehten die Starbulls die Partie: Fabian Zick (44.) und Wade MacLeod (50.) brachten den Gastgeber auf die Siegerstraße.
„Wir haben über weite Strecken ein gutes Auswärtsspiel gezeigt, sind verdient in Führung gegangen. Doch am Ende haben uns unsere bekannten Schwächen in der Defensive wieder eingeholt. Rosenheim hat die Situationen, in denen uns die Zuordnung gefehlt hat, knallhart bestraft“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 29. November um 17 Uhr in der EnergieVerbund Arena gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven. Im Rahmen des Playport-Familientags können sich die Besucher auf zahlreiche Aktionen für Groß und Klein freuen.
eishockey.net / PM Dresden
Nützliches zur DEL 2