Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch musste in Hessen auf den Einsatz der angeschlagenen Spieler Marcel Rodman, Max Campbell, Ole Olleff und Dominik Grafenthin verzichten. Kai Wissmann weilt in Berlin.
Diego Hofland brachte den Gastgeber in der 15. Minute in Unterzahl in Führung. Nach der ersten Pause markierte Vladislav Filin von der Bank stürmend den Ausgleich (22.), ehe Harrison Reed (33.) und David Rodman (36.) die Eislöwen in Führung brachten. Kurz vor der Pause (40.) erzielte Nick Dineen den Anschlusstreffer für Bad Nauheim. Im letzten Spielabschnitt glich der Gastgeber aus (54.), doch Pat Baum sicherte mit seinem Tor den Dresdner 4:3-Erfolg (60.).
Wir sind mit einer dezimierten Mannschaft nach Bad Nauheim gereist. Auch wenn wir nicht nach Maß ins erste Drittel gekommen sind, hat sich das Team gut geschlagen. Im Spielverlauf haben wir kompakter agiert und folgerichtig auch die Tore erzielt. Hinten raus hat es uns etwas an Kraft gefehlt. Umso wichtiger war es für die Moral, kurz vor Spielende den Siegtreffer zu erzielen“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
eishockey.net / PM Dresden
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