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(0:1) - (0:0) - (1:1)
17.03.2024, 17:00 Uhr

Eislöwen mit Auswärtssieg in Selb

Dresden gelingt 2:1 Sieg gegen die Wölfe

Þ17 März 2024, 22:19
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Dresdner Eislöwen
Dresdner Eislöwen

Die Dresdner Eislöwen haben in der Playdown-Serie gegen die Selber Wölfe einen wichtigen Auswärtssieg eingefahren. Spiel drei der Serie ging am Sonntagabend in Selb mit 2:1 an die Dresdner. Den Sieg Vorsprung der Wölfe mit eingerechnet steht es jetzt 2:2. Weiter geht es am Dienstagabend mit dem nächsten Spiel in der JOYNEXT Arena in Dresden 19:30 Uhr.

Im ersten Drittel gelang den Eislöwen früh der Führungstreffer. Tomas Sykora netzte in der sechsten Minute ein. In der Folge blieb es ein Spiel auf Augenhöhe mit leichten Vorteilen für die Eislöwen. Für Selb hatte Knackstedt die beste Gelegenheit, scheiterte aber am Pfosten. Beide Teams kämpften hart von der ersten Minute an, was sich zunehmend in Strafzeiten widerspiegelte.

Im zweiten Drittel durften die Dresdner Reihenweise in Überzahl ran, nach der Spieldauerstrafe gegen Maximilian Gläßl sogar fünf Minuten. Ein Treffer mit einem Mann mehr gelang aber nicht. Gläßl übertrieb es bei seinem Foul gegen Porsberger gewaltig, checkte den Schweden in die Bande. Porsberger konnte nicht aufs Eis zurückkehren.

Im Schlussabschnitt drückte Selb auf den Ausgleich, riskierte mehr. Den Eislöwen gelangen nur einige Entlastungsangriffe, aber zunächst hielt die Defensive um den starken Danny Aus den Birken. Als Matej Mrazek aufgrund einer Bankstrafe auf der Strafbank Platz nehmen musste, konnte Selb doch in Überzahl ausgleichen. Ex-Eislöwe Jordan Knackstedt war es, der mit einem Distanzschuss traf. Aber die Eislöwen steckten nicht auf und kamen noch in der regulären Spielzeit zum entscheidenden Treffer. David Rundqvist wurde von Simon Karlsson bedient und der Schwede vernaschte Michael Bitzer zum 2:1 (52.). In den Schlussminuten blockten die Eislöwen alles, was auf das Tor kam und sicherten den wichtigen Auswärtssieg.

Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Das war ein gutes Playoffspiel beider Mannschaften mit viel Kampf und Leidenschaft. Es wurde hart um jeden Zentimeter Eis gekämpft. Wir hatten einige Überzahlsituationen, sogar eine Fünfminütige, aber wir haben nicht so viel kreieren können, wie wir wollten. Daran müssen wir weiterarbeiten. Nach dem 2:1 haben wir sehr gut verteidigt und diesen wichtigen Auswärtssieg gesichert. Jetzt ist es eine Best-of-Three Serie und am Dienstag geht es zu Hause weiter. Auch heute möchte ich mich wieder bei unseren Fans bedanken. Das war ein großartiger Support!“

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