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Eislöwen schlagen Frankfurt mit 5:3

Þ30 November 2014, 19:01
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DresdnerEislowen_DEL2_FULL
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Die Gäste aus der Mainmetropole präsentierten sich zum Auftakt in guter Verfassung und erarbeiteten sich sofort Chancen. Dresden fand zunächst nicht dem Zugriff, konnte aber durch zwei Tore von Kapitän Hugo Boisvert mit einer 2:0-Führung in die Pause gehen (18./19.). Auch im zweiten Drittel war Frankfurt am Drücker.

Den Eislöwen gelang es durch einen Treffer von Jannik Woidtke jedoch, die Führung auszubauen (25.). Im letzten Abschnitt wurde es nochmal spannend: Nils Liesegang (44.) und Landon Gare (49.) in Unterzahl konnten für Frankfurt den Anschluss erzielen, ehe Kris Sparre (55.) für Dresden erfolgreich war.

Doch erneut kamen die Gäste in Überzahl durch Nick Mazzolini zurück (58.). Kris Sparre machte in der Schlussminute mit einem Empty Net-Treffer den 5:3-Erfolg für die Eislöwen perfekt.

„Für uns war es wieder ein enttäuschendes Wochenende ohne Punkte. Ich habe meinem Team in der Kabine gesagt, dass wir viele Dinge gut umgesetzt, aber leider auch zu viele Fehler gemacht haben. In der Phase, als wir dran waren den Schalter umzulegen, hat Nastiuk für Dresden starke Saves gezeigt. Letztlich geht der Sieg der Dresdner in Ordnung“, sagt Frankfurt-Trainer Tim Kehler.

„Frankfurt hat ein starkes Spiel gezeigt, uns von Beginn an unter Druck gesetzt. Wir haben versucht die Scheiben schnell hinter das Tor zu bringen, das ist uns zunächst nicht so gut gelungen. Dennoch konnten wir unsere Chancen effektiv ausnutzen. Im zweiten Drittel hat uns Kevin Nastiuk durch gute Paraden im Spiel gehalten.

Im letzten Abschnitt fällt durch unsere Unkonzentriertheit schnell das 3:1. Meine Mannschaft hat sich dennoch nicht aus der Ruhe bringen lassen und am Ende verdient gewonnen. Dennoch haben wir dem Gegner über weite Strecken zu viele Möglichkeiten gelassen. An dieser Stelle müssen wir ganz klar ansetzen“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 5. Dezember gegen die Ravensburg Towerstars in der EnergieVerbund Arena.

eishockey.net / PM Dresden

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