An seiner alten Wirkungsstätte brachte Max Campbell die Blau-Weißen im Powerplay in Führung (10.). Joel Keussen gelang ebenfalls in Überzahl allerdings der Ausgleich für den Gastgeber (15.). Auch im zweiten Drittel legte Dresden durch einen Treffer von Petr Macholda wieder vor (34.). Spannend wurde es noch einmal im letzten Spielabschnitt, als Vladislav Filin zwar zunächst die Eislöwen-Führung ausbauen konnte (49.), Bad Nauheim durch einen Treffer von Andreas Pauli (51.) aber noch einmal rankam.
„Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben uns in den ersten zehn Minuten gut präsentiert. Nach der Führung haben wir Bad Nauheim allerdings zu viel Raum gegeben. Wir wussten, dass sie tief stehen und auf Konter lauern werden. Im zweiten Drittel haben wir wieder konzentrierter agiert, nur wenig zugelassen und im richtigen Moment die Tore geschossen, so dass der Sieg letztlich in Ordnung geht“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
In der nächsten Woche gewährt Dresdens Coach seinem Team aufgrund der Länderspielpause ein paar freie Tage. Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 13. November um 19.30 Uhr. Zu Gast in der EnergieVerbund Arena sind dann die Bietigheim Steelers.
eishockey.net / PM Dresden
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