Die Dresdner Eislöwen treffen am kommenden Wochenende auf die Bayreuth Tigers und die Eispiraten Crimmitschau. Über den Einsatz der verletzten bzw. erkrankten Christian Billich, Nick Huard und Harrison Reed muss kurzfristig entschieden werden.
Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Wir haben heute intensiv das gestrige Spiel analysiert, alle Fehler klar angesprochen. Wir dürfen uns solche Phasen wie besonders im letzten Drittel gegen Frankfurt nicht mehr erlauben. Wir müssen schnell wieder in die Spur finden. Bayreuth ist eine sehr leidenschaftliche Mannschaft, die in den letzten Spielen gezeigt hat, dass sie jedes Team schlagen kann. Wir müssen diese Leidenschaft und Überzeugung ebenfalls aufs Eis bringen, zeigen, dass wir die Punkte wollen. Und gegen Crimmitschau müssen wir den Fans etwas zurückzahlen.“
René Kramer: „In Frankfurt haben wir unser Forechecking nicht gut ausgeführt, den Gegner mit seiner Schnelligkeit damit in die Karten gespielt. Es ist uns nicht gelungen für Entlastung zu sorgen. Bei der Videoanalyse haben wir unsere klaren Fehler vor Augen geführt bekommen. Wir müssen einfach in den Kopf kriegen, dass wir über 60 Minuten unseren vorgegebenen Weg umsetzen müssen – ganz egal, wer auf dem Eis ist. Es darf keine Entschuldigungen mehr geben.“
Das DEL2-Punktspiel bei den Bayreuth Tigers am Freitag, 4. Januar um 20 Uhr wird geleitet von den HSR Tony Engelmann und Nicole Hertrich. Am Sonntag, 6. Januar um 17 Uhr empfangen die Dresdner Eislöwen die Eispiraten Crimmitschau zum DVB-Gameday in der EnergieVerbund Arena. Kassen und Arenatüren öffnen um 15.30 Uhr; der VIP-Raum um 17 Uhr. Die HSR Florian Feist und Stefan Vogl leiten die Partie.
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