Die Dresdner Eislöwen treffen am kommenden DEL2-Punktspielwochenende auf die Löwen Frankfurt und den SC Riessersee. Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer muss weiterhin auf seine Langzeitverletzten verzichten. Neben Sebastian Stefaniszin, der wieder im Mannschaftstraining steht, haben jedoch auch Harrison Reed und Dominik Grafenthin erste Schritte auf dem Eis gemacht.
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Frankfurt ist derzeit schwer zu analysieren. Dem Team stehen fünf Ausländer zur Verfügung. Ein Spieler muss demnach pausieren. Zuletzt wurde zudem ein Top-Torhüter geholt, der höchstwahrscheinlich zum Einsatz kommen wird. Wir treffen auf das beste Überzahl-Team der Liga. Der SCR zeichnet sich durch ein sehr diszipliniertes Spiel aus, hat einen guten Lauf. Die Mannschaft arbeitet sehr hart, kann auf eine Top-Sturmreihe und insgesamt jede Menge Qualität verweisen.“
Steven Rupprich: „Für die Köpfe war der letzte Sieg sehr wichtig. Natürlich haben wir in der ganzen Zeit an uns geglaubt, konnten aber die Ergebnisse nicht liefern. Mit gestärktem Selbstvertrauen trifft man Entscheidungen schneller, fängt nicht an alles zu überdenken. In einer schnellen Sportart ist die erste Entscheidung meist die Beste. Wir müssen die Initiative ergreifen, brauchen uns auf keinen Fall verstecken.“
Das DEL2-Punktspiel gegen die Löwen Frankfurt beginnt am Freitag, 2. Februar um 19.30 Uhr und wird geleitet von den HSR Bastian Haupt und Daniel Kannengießer. Kassen und Arenatüren öffnen um 18 Uhr; der VIP-Raum um 18.30 Uhr. Die Partie beim SC Riessersee am Sonntag, 4. Februar beginnt um 17 Uhr und wird geleitet von den HSR Dominic Erdle und Florian Zehetleitner.
eishockey.net / PM Dresden
Nützliches zur DEL 2