Die Dresdner Eislöwen stehen vor den DEL2-Punktspielen gegen die Kassel Huskies und den SC Riessersee. Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer muss weiterhin auf die Langzeitverletzten Petr Macholda, Matt Siddall und Harrison Reed verzichten. Goalie Sebastian Stefaniszin gehört wieder zum Kader.
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Bevor es in die Pause geht, haben wir zwei schwere Spiele vor der Brust. Kassel ist eine sehr gute Mannschaft. Wisniewski ist als Verteidiger mit Spielmacherqualitäten der Dreh- und Angel des Teams. In Kassel waren wir dran, haben uns durch einen schlechten Start aber viel verbaut. Beim SC Riessersee ist es immer schwer zu spielen. Die Mannschaft hat eine Qualität, musste zuletzt aber auch Förderlizenzspieler nach München abstellen.“
Tim Miller: „Ich bin gut in Dresden angekommen, wurde vom Team sehr gut aufgenommen. Die ersten Tage waren mit verschiedenen Terminen vollgepackt. Ich bin noch nicht bei 100 Prozent, muss noch zu meiner Spielform finden. Auf eine Position bin ich nicht festgelegt, setzte das um, was mir der Trainer vorgibt. Die Pause werde ich nutzen, um weiter an meiner Form zu arbeiten und den Rückstand aufzuholen.“
Die Dresdner Eislöwen sind am Freitag, 3. November um 19.30 Uhr in der EnergieVerbund Arena gegen die Kassel Huskies gefragt. Das Spiel steht unter der Leitung der HSR Mischa Apel und Florian Zehetleitner. Im Rahmen des ŠKODA-Gameday mit der Präsentation des neuen KAROQ erwarten die Zuschauer zahlreiche Aktionen. Kassen und Arenatüren öffnen um 18 Uhr; der VIP-Raum um 18.30 Uhr. Am Sonntag, 5. November steht für die Blau-Weißen das Auswärtsspiel beim SC Riessersee auf dem Programm.
eishockey.net / PM Dresden
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