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Eislöwen treffen auf Tabellenführer Bietigheim

Þ13 Februar 2015, 09:20
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Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch kann am Wochenende voraussichtlich wieder auf den Einsatz von Stefan Chaput und Sami Kaartinen zählen. Auch Sebastian Zauner steht nach überstandener Leistenzerrung und einem grippalen Infekt wieder zur Verfügung. Ausfallen wird aufgrund einer Zerrung im Adduktorenbereich allerdings Vincent Schlenker.

„Wir hatten in dieser Woche Glück, dass wir von der Grippewelle verschont geblieben sind. Erstmals seit einem längeren Zeitraum konnten wir mit vier Blöcken agieren. Die Rückkehr von Stefan und Sami sorgt für positive Impulse und neue Energie, die wir beim Gastspiel in Bietigheim brauchen werden. Wir kennen die Mannschaft von Trainer Kevin Gaudet gut. Das Team wird trotz der bereits sicheren Playoff-Qualifikation Vollgas geben“, sagt Thomas Popiesch und fügt hinzu: „Jetzt ist die Phase der Saison gekommen, in der es auf jede Minute des Trainings ankommt. Der Fokus ist ganz klar. Wir haben es selbst in der Hand und wollen die Situation vermeiden, auf die anderen Mannschaften schauen zu müssen.“

„In Bietigheim erwartet uns ein hartes Spiel. Die Mannschaft ist technisch und läuferisch sehr stark, steht zu Recht mit deutlichem Vorsprung an der Spitze“, sagt Petr Macholda, dessen vorzeitige Vertragsverlängerung am Donnerstag bekanntgegeben wurde. Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch hob im Rahmen des Pressegespräches noch einmal die Bedeutung des Verteidigers hervor:

„Wir haben Petr in den letzten zwei Jahren sportlich und menschlich kennen gelernt. Er ist eine Säule des Teams. Seine Durchschlagskraft im Powerplay ist wichtig für uns, auch in Unterzahl geht er als Nummer 1-Verteidiger auf das Eis. Da die Konkurrenz nicht schläft, war es uns wichtig frühzeitig eine Verlängerung mit Petr anzustreben. Wir sind froh, dass er auch in der nächsten Saison zu unserem Team gehören wird.“

Das Spiel bei den Bietigheim Steelers beginnt am Freitag, 13. Februar um 19.30 Uhr und wird geleitet von HSR Ulpi Sicorschi (Waldkraiburg). Erstmals überträgt auch SpradeTV eine Begegnung aus der EgeTrans Arena live.

 

eishockey.net / PM Dresden

 

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