Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Löwen Frankfurt vor 2529 Zuschauern mit 3:6 (1:2; 2:3; 0:1) verloren. Martin Schymainski brachte den Gast in der sechsten Minute in Führung; Dominik Tiffels (15.) baute diese aus. Kurz vor der Pausensirene erzielte Martin Davidek den Anschlusstreffer für die Eislöwen (20./PP2).
Im zweiten Drittel konnten zunächst erneut die Frankfurter durch einen Treffer von Matthew Pistilli jubeln (24.), doch Alexander Höller (30./PP1) und Martin Davidek (31./PP1) brachten Dresden wieder ran. Abermals schlugen jedoch Clarke Breitkreuz (33.) und Pistilli (38.) aus Frankfurter Sicht zurück. Im Schlussdrittel markierte Breitkreuz den 3:6-Endstand (43.).
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir haben uns sehr gut zurückgekämpft, uns gut in Über- und Unterzahl präsentiert. Nach dem 3:3 konnten wir das Momentum auf unsere Seite ziehen, doch die Tore sind insgesamt zu einfach gefallen. Jetzt müssen wir den Blick schnell auf das Spiel beim SC Riessersee richten.“
Löwen-Coach Paul Gardner: „Es ist ein gutes Gefühl den Sieg zu holen und drei Punkte mitzunehmen. Der Erfolg basiert auf einer starken Teamleistung – obwohl Schlüsselspieler ausgefallen sind und wir ein verändertes Line Up aufgeboten haben. Insgesamt waren es solide 60 Minuten von uns, auch wenn wir unglückliche Strafen genommen haben.“
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 4. Februar um 17 Uhr beim SC Riessersee.
eishockey.net / PM Dresden
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