Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel bei den Lausitzer Füchsen mit 3:4 (0:1; 2:1; 1:2) verloren. Die Gastgeber gingen durch einen Überzahl-Treffer von Anders Eriksson in der zweiten Spielminute in Führung. Martin Davidek markierte kurz nach dem Start des zweiten Drittels den Ausgleich (21.), doch Artur Tegaev (23.) brachte die Füchse abermals in Führung. Im Powerplay war es erneut Davidek, der zum 2:2 einnetzte (40.). Im Schlussdrittel waren André Mücke (44.) und Chris Owens (49.) für den Gastgeber erfolgreich. Nach einem vergebenen Penalty von Steven Rupprich sorgte Matt Siddall für eine Ergebniskorrektur. Die Punkte blieben jedoch in Weißwasser.
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Wir konnten mehrere Alleingänge verzeichnen, haben diese Chancen aber nicht reingemacht. Die Mannschaft hat alles versucht. Im letzten Drittel haben wir 22:7 Torschüsse verzeichnet. Wir müssen uns unsere Treffer derzeit zu hart erarbeiten und bekommen die Gegentore zu einfach. “
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 21. Januar um 16 Uhr gegen die Bietigheim Steelers.
eishockey.net / PM Dresden
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